Ironie der Natur: Anke Richter schrieb ein launiges Buch über ihr Leben als Auswanderin in Neuseeland. Als die Realsatire erschien, war ihr neues Zuhause tagelang in den Weltnachrichten – als Epizentrum eines verheerenden Erdbebens. Eine Momentaufnahme aus einem Jahr, das alles veränderte.
Ich saß auf dem Behandlungsstuhl bei Doktor
Frost; hochmoderne Milchglasscheiben filterten das Licht der Spätsommersonne.
Nach acht Jahren Leben, Schwimmen, Radfahren im UV-reichen Christchurch musste
meine Haut untersucht werden. Bis zu diesem Dienstagmittag vor drei Wochen
waren Sonnenschäden das Gefährlichste, was mir die Natur meiner
Wahlheimat je angetan hatte. Mal abgesehen von der Narbe über der Nase,
wo mich mal ein Surfbrett in einer Welle traf.
Dr. Frost tippte den Befund in seinen Computer, ich erhob mich von seinem
weißen Lederstuhl und verspürte Appetit auf Sushi. Das würde ich mir gleich
noch im Stehen beim Japaner gönnen, bevor ich um halb zwei zum Frisör musste.
Meine dreiwöchige Lesereise durch Deutschland stand kurz bevor; mit meinem
neuen Buch, in dem ich mein Leben als Korrespondentin an einem angeblich so ereignislosen
Außenposten wie Neuseeland persifliere*. Nach
monatelanger Schreibtischarbeit sollte dieser sonnige Dienstag nun allein
den Äußerlichkeiten gewidmet sein.
So war der Plan.
Es war 12.51 Uhr.
Erst: Ein Ruck, ein Rollen unterm Stuhl. Dann der Lärm, ein Crescendo wie von heranrasenden Güterzügen, ein Brüllen aus der Erde. Stöße von unten, von der Seite, überall, kein Halt mehr. Rattern, Klirren, Scheppern, Vibrieren im Schleudergang, das Sprechzimmer war die Waschtrommel. Noch standen die Wände, Dr. Forst sprang auf, das Gesicht verzerrt, er starrte auf die riesigen Milchglasscheiben und brüllte etwas, ich fluchte, kroch unter seinen Tisch, zog den Kopf ein, gelähmt von dieser Urgewalt.
Ich schaltete um auf: Wir sind sicher. Alles
okay. Alles gut. Das hatten wir schon mal. Das kennen wir. Kein Grund zur
Panik. Schnell raus hier. Alles ist wieder ruhig. Durchatmen. Es ist vorbei. Adrenalin.
Fast schon Euphorie.
Das Erdbeben. Es hatte keine Minute gedauert, aber mein Leben durchgerüttelt.
Das wusste ich um kurz vor eins, als ich meine Tasche vom Boden aufhob und
sogar an meinen Mantel dachte, noch nicht. Ein hohes Metallregal, in dem vorher
die Spezialsonnencremes gestanden hatten, lag wie ein gefällter Baum quer im
Flur der Praxis, es hatte die Deckenlampen mit sich gerissen. Der Anblick
dieses Regals brannte sich mir ein. Eine Vorahnung im Schnappschuss-Format:
Nichts ist mehr normal.
Eine Frau kam aus der Tür des Nebenzimmers, ein weißes Handtuch um sich, das
Gesicht klebrig von einer Kosmetikmaske. Sie zitterte, flehte mich oder den
lieben Gott an: „Unsere Kinder, was ist mit unseren Kindern, wo sind die
Kinder?“ Ich nahm sie kurz in den Arm und sagte: „Es ist gar nicht
schlimm, uns ist nichts passiert, niemandem ist etwas passiert, genau wie beim
letzten Mal . . .“
Das letzte Mal war das Erdbeben im September 2010. Damals waren es 7,1 auf der
Richterskala, so stark wie das Beben in Haiti. Zum Glück kam es in den frühen
Morgenstunden, während die meisten schliefen. Wie durch ein Wunder gab es
damals in Christchurch keinen einzigen Toten, nur Schrecken und Trümmer und
verwüstete Geschäfte. Wir waren am Abend des 4. Septembers sogar noch auf einer
Geburtstagsparty. Das Leben sollte weitergehen. Schlimm waren eher die Wochen
der Nachbeben. Die kosteten viel Schlaf, Kraft und Nerven.
Vielleicht war ich mittlerweile fast so was wie ein Profi: Das September-Beben
war bereits mein zweites gewesen, das erste, schwere, hatte ich in Los Angeles
erlebt. Ein drittes Mal sollte es eigentlich nicht geben; statistisch gesehen,
in einem stinknormalen Leben.
Während ich bei Dr. Frost in der Praxis saß, waren die Kinder in der
Schule. Wir wohnen in dem Vorort von Christchurch,
Lyttelton, der durch einen Tunnel mit der Innenstadt verbunden ist.
Die Schule der Kinder befindet sich auf der Stadtseite, genau wie die Praxis von Dr. Frost. Nach dem September-Beben hatten wir
mit den Kindern vereinbart, dass wir uns, im Falle eins natürlich nur rein
hypothetischen Notfalles, dort treffen würden. Wir Eltern wollten weder
Panikmacher noch übertriebene Sicherheitsfanatiker sein. Die Erste Hilfe-Kiste
hinter unserem Haus hatten wir nie komplett ausstaffiert. So schnell, wie wir
das letzte Beben vergessen wollten, tauchten auch fehlenden Batterien fürs
Transistorradio nicht mehr auf der Einkaufsliste auf.
Der Notfall blieb immer abstrakt.
Für den Weg vom Einkaufsviertel zur Schule brauchte ich an diesem Mittag
doppelt so lange wie sonst. Die Straße bewegte sich unter mir wie Gelee, der
Teer platzte auf, Wasser und Schlamm sprudelten, ich fuhr einfach durch eine
Straßensperre, ich musste weiter. Hätte ich nur einen Moment länger bei Dr.
Frost und den schockstarren Praxishelferinnen gewartet, wäre ich aus dem
Einkaufsviertel gar nicht mehr herausgekommen.
Während ich fuhr, piepste mein Handy; es war die beste SMS meines Lebens. Sie
kam von meinem Mann: „Am ok“. Bin ok. Er ist Arzt und war morgens zu einem
Kongress in die Innenstadt aufgebrochen. Dass diese nun in Schutt und Asche
lag, dass Menschen dort vor riesigen Staubwolken davonliefen oder sich aus
Bürokomplexen notdürftig abseilten, während hinter ihnen die Stockwerke wie
Kartenhäuser zusammenkrachten und Hunderte unter sich begruben – davon wusste
ich zu dem Zeitpunkt nichts.
Meine beiden Söhne saßen vor ihrer Schule auf der Wiese, in verschiedenen
Grüppchen, ihren Klassen nach geordnet, fast friedlich. Der Kleine war leicht
verheult, der Große voller Adrenalin und Tatendrang. Das, was die Menschen im
Rest der Welt gerade in ersten Bildern und Berichten als Katastrophe
mitbekamen, fühlte sich für uns noch gar nicht so an. Es war Ausnahmezustand,
wir reagierten pragmatisch: Schnell Wasser in Eimer füllen – aus den meisten
Hähnen der Schultoiletten kam schon nichts mehr raus. Verstörte Kinder trösten,
die auf ihre Eltern warteten und jedes Mal wimmerten, wenn ein kleineres
Nachbeben den Schulhof erschütterte. Stark sein. Aufmuntern. Praktisch denken.
Freunden simsen: Wir leben. Wo seid ihr?
Da der Tunnel nach Lyttelton auf unbestimmte Zeit gesperrt war, fuhren wir
einen Umweg über eine Passstraße nach Hause. Links und rechts abgestürzte
Dächer. Ein riesiger Felsbrocken war von einem Hügel gestürzt, einmal durch ein
Haus gerollt und hatte dabei sämtliche Zimmer mit sich gerissen, bevor er in
einem Garten auf der anderen Straßenseite zum Stehen gekommen war. Im Radio kam
die Durchsage, dass „der historische Hafenort Lyttelton schwer getroffen“ sei.
Unser Wohnort, der im ganzen Land berühmt ist für sein schrammelig-charmantes
Flair, für seine Künstlerszene, sein lockeres Lebensgefühl und dem
fantastischen Blick auf Hügel und Meer. In meinem Buch hatte ich diesem Ort
gerade ein humoristisches Denkmal gesetzt; jetzt war es das
Epizentrum des Bebens. 6,3 auf der Richterskala. Was hieß die Zahl schon?
„Epizentrum“ sagte mir alles. Ich boxte mit der Faust aufs Lenkrad – der erste
Anflug von Verzweiflung.
Unser Zuhause in Aotearoa liegt im historischen Hafenviertel von Christchurch;
ein altes, blumenumranktes Cottage aus Holz. Von Pionieren gebaut, von uns
Eingewanderten ohne Wurzeln und ohne Familie zum Heim erkoren; ein Nest im Land
der langen weißen Wolke.
Das Haus stand noch. Wie oft hatte sich unser deutscher Schreiner in
Christchurch über die Bauweise der Kiwis mokiert: Dünne Holzwände statt
Betonmauern, Wellblech statt Dachziegel – mehr Schuppen als Villa. Jetzt machte
dieser Stil plötzlich Sinn. Allerdings fehlte eine große Fensterscheibe, der
Hang im Garten war abgerutscht, Gartenmauern zerborsten. Die Einfahrt hatte
tiefe Risse. Im Haus: ein Chaos aus Scherben, Essen aus dem umgekippten
Kühlschrank, Kleidern, Büchern, Ziegelstaub. Der gemauerte Kaminofen war
komplett eingestürzt und hatte die halbe Einrichtung der Küche mit sich
gerissen. Es war, als ob sich Gulliver ein Haus gepackt und wie eine
Schneekugel geschüttelt hätte. Dagegen hatte Dr. Frosts Praxis noch richtig
manierlich ausgesehen.
Meine Kinder
blieben in allem Chaos gelassen. Das war viel wert. Vielleicht fanden sie es sogar
aufregend. Wir Erwachsenen schwammen in einem Gefühlscocktail aus grenzenloser
Erleichterung, Wut, Freude, Lähmung. Weil ja irgendwie alles weitergehen sollte,
ging ich zum Briefkasten. Und da lag es – mein Buch. Es musste gegen 12 Uhr
mittags angekommen sein. Ich konnte es kaum angucken. Welch eine bittere
Ironie. In zwei Tagen würde es in Deutschland
erscheinen. Ich hatte sogar einen lustigen Trailer vor unserem Haus gedreht.
Wer mich jetzt googelte, um eine Überlebensnachricht zu bekommen, fand mich
flachsend auf YouTube.
Im Auto meines Mannes lag eine alte Gasmaske. Die hatte er sich am Morgen in
einem Armee-Shop gekauft, denn am Donnerstag war er auf eine große Ärzte-Gala
eingeladen, eine Kostüm-Party, Motto: Erster und Zweiter Weltkrieg. Im Land der
gutgelaunten Verkleidungsfanatiker macht man nach Jahren der Assimilation
solche Scherze mit. Der ständige Kostümierungszwang ist auch ein
„running gag“ in meiner Satire. Jetzt gab es statt
der Kriegsparty echte Tote, und die internationalen Gäste des Kongresses
versorgten ambulant Verwundete, während sie giftigen Staub einatmeten.
Es wurde dunkel. Zwar stand unser Haus, aber der Strom war ausgefallen,
und es war unheimlich reinzugehen, immer wieder kamen Nachbeben. Wir suchten
Taschenlampen und Decken zusammen. Die Nacht wollten wir mit den Kindern im
Auto verbringen; ein Notlager mit Radio und ohne Einsturzgefahr.
Ich musste mich auf die Nachrichten konzentrieren, schließlich musste ich
irgendwie noch als Auslandskorrespondentin funktionieren; ohne Strom, ohne
Internet, das Laptop unter den umgekippten Regalen im Büro vergraben. Als
einziges Arbeitsgerät blieb mir das Handy. Im Laufe dieser unruhigen,
unwirklichen Nacht brach dann auch das Vodafone-Netz von Christchurch zusammen.
Was hoffentlich nicht daran lag, dass ich mich in meinem desolaten Zustand von
einem deutschen Privatsender hatte breitschlagen lassen, mich selber im
Stockdunkeln vor unserem Haus zu filmen: Taschenlampe in der einen, Kamera des
Handys in der anderen Hand, und diese absurden zwanzig Sekunden im nächtlichen
Regen bitte schnellstens einmal per MMS um die Welt. . . Was auch nach
mehreren Versuchen nicht funktionierte, aber meine gerade erschöpft
eingeschlafene Kleinfamilie aufweckte.
Fast hundert Tote seien es, sagten sie unterdessen in den Nachrichten. Es
würden mehr werden. Über zweihundert Vermisste. Obdachlose, Notunterkünfte.
Ganze Viertel verschlammt und unpassierbar durch den verflüssigten Boden.
Ströme von Menschen, die aus einer Stadt fliehen: Sowas sieht man sonst nur auf
DVDs, in B-Movies. Das Fernsehen verzerrte auch meine Wirklichkeit. Eine Parallelwelt, die von der Polizei komplett abgeriegelt
und unpassierbar war, über die ich berichten musste und die ich doch ausblenden
wollte: zu brutal, zu surreal war sie für dieses Land, das für mich immer
der Inbegriff von sanfter Zivilisation und wilder Schönheit gewesen war. Und dem
ich auch als Kolumnistin vor allem Komisches und Kauziges abgewinnen konnte. Ein
schizophrener Spagat im Kopf.
Als wir am nächsten Morgen erstmals durch
Lyttelton liefen, war es unnatürlich still. Kein Verkehr, keine Schule. Wir
schauten bei Freunden vorbei, sie räumten weg und mussten reden, reden, reden.
Veränderte Gesichter, spontane Begegnungen beim Wasserholen am Tanklaster. Die
malerische London Street, wo sonst die Freiberufler und Szene-Mütter beim Espresso
sitzen, war abgesperrt. Keine Fassade ohne Risse oder Löcher. Wie nach einem
Bombenanschlag. In der Mitte der Straße stand ein
Panzer der Armee. Dieser Anblick fuhr mir ins Herz. Wie sollte unser Leben hier
weitergehen, wie dieser Ort auf die Beine kommen? Wann würden die Schulen, die
Geschäfte und Bars wieder aufmachen? Wer würde überhaupt hierbleiben? Warum
sich das alles antun?
Zwischen dem Organisieren von Baumaterial, Hamsterkäufen und
Ziegelsteineschichten erreichten uns immer mehr Berichte. Über die Freundin,
die im Aufzug im 6. Stock festgesteckt und nur noch Schreie gehört hatte. Über
das Baby, das während des Bebens am 4. September geboren worden und jetzt, bei
diesem Beben, von einem umfallenden Fernseher erschlagen worden war. Über den
Anästhesisten, der Stunde um Stunde neben Verschütteten gesessen hatte, die er
nur mit Morphium betäuben, aber nicht mehr befreien konnte. Über den
Mann, dem mit Säge und Taschenmesser beide Beine amputiert worden waren.
Doch die meisten Geschichten beschrieben einfach den Alltag: Schlamm
wegschippen, Dächer flicken, weitermachen. Grillfeste mit Fleisch aus der
unfreiwillig abgetauten Tiefkühltruhe, mit Nachbarn, die man vorher nicht
gekannt hatte. Viele Beziehungsdramen. Die Fassaden der gestressten Menschen,
die ebenfalls eingerissen waren.
Nach zwei Tagen war der Strom wieder da; es erschien uns wie ein Wunder. Ich
backte Muffins, um ein wenig heile Welt zu verbreiten. Wir saßen beim Bier
in der Sonne, zwischen Mauerresten. Freunde kamen, wir lachten, das Leben war
verrückt, unberechenbar, roh und schön. „Das Survivor-Hoch“, witzelte jemand.
Schon nach einer Woche störte mich das klaffende Loch in der Küche genauso wenig wie der Berg an Schutt im Vorgarten. Innen war es irgendwann wieder sauber und aufgeräumt, das Küchenfenster neu geglast, wir aßen von Plastikgeschirr. Ich freute mich über jeden Grad an Verbesserung. „Schlecht“ und „normal“ definierten wir von Tag zu Tag neu. Der Blick verschiebt sich schnell. Wie relativ ist im Nachhinein „schlimm“? In der Reha-Klinik werden noch immer Menschen behandelt, die nie mehr so leben werden wie vorher. Was ist dagegen zerbrochenes Hochzeitsgeschirr?
Dass wir unser Trinkwasser abkochen mussten, dass unsere Toilette eine Woche lang ein Loch im Garten war – halb so wild. So leben Millionen Menschen außerhalb der westlichen Wohlstandszonen. Im Hafen von Lyttelton lag ein Marineschiff und bot abends Essen aus der Kombüse an. Wir waren versorgt, niemand plünderte. Wir waren maximal erschöpft, aber hatten weder Hunger noch Seuchen. Wir hatten nur keine richtige Stadt mehr. Keine Kneipen. Dafür einen Straßenstand statt eines Cafés, wo wir saßen, Musik hörten, uns trösteten. Ich lernte in einer Woche mehr neue Leute kennen als in einem Jahr zuvor. Statt der Stadbücherei gab es einen alten Kühlschrank, der noch immer auf einer Abrissfläche steht und aus dem man sich was zum Lesen nimmt. Auf einem anderen Ruinengrundstück steht ein Klavier mit dem Schild ‚Play me‘. „Gapfiller“, Lückenfüller, heißen diese Aktionen, und sie machen Spaß. Vor einer Woche war ich erstmals wieder im Meer schwimmen – das Küstenwasser war lange von der zerstörten Kanalisation verseucht. Fast fühlt sich alles wie einst an, wenn da nicht der halb abgerutschte Garten wären, die endlosen Reparaturen am Haus und ein Sohn, der vorerst nicht im Dunkeln allein gelassen werden will.
Dass sich alles wiederholen könnte, verdränge
ich. Schließlich könnten wir genauso alle bei einem Unfall umkommen. Trotzdem
fahren wir weiter Auto. Und trotzdem bleibt unterschwellig die Angst. Vielleicht
sind wir zu naiv. Am 13. Juni durchlebten wir ein weiteres schweres Beben.
Keine Toten dieses Mal, aber das Ende der Hoffnung, dass es sich nur um
einmaliges Pech handelte. Oder dreimaliges.
Eine Woche nach der Katastrophe rief übrigens meine Frisörin an. Sie scherzte,
dass ich meinen Termin am 22. Februar um halb zwei einfach sausen gelassen
hätte. Ihr Salon war vorerst zerstört. Für zwei Tage könne sie aber für ihre
Kunden ein Haarstudio mieten, fast eine Stunde von uns entfernt. Mit einem
Transitpass kam man damals durch den Tunnel.
Ich habe den Termin abgesagt. Dass plötzlich ein paar graue Haare dazu gekommen sind, durfte jetzt jeder sehen.
*)„Was scheren mich die Schafe“, Kiepenheuer & Witsch