Frustessen wurde bislang vor allem mit Depressionen, Langeweile, Einsamkeit und Angstzuständen in Verbindung gebracht. Doch neue Forschungen stellen fest, dass "emotionale Esser" dazu neigen, zu viel zu essen, wenn sie glücklich sind. Experten sind nun der Meinung, dass dem Phänomen "Happy Eating" mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, um die westliche Adipositas-Epidemie mehr einzudämmen.
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Angelika Lensen
Roermond
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