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Girokonto: Wo man es noch kostenlos bekommt

Illustration: Stefan Dimitrov

Das Zahlungskonto ist bei vielen Banken teurer geworden. Es gibt aber noch genug Institute, die ein Girokonto gratis anbieten - allerdings können auch hier manchmal Kosten anfallen.


Auf der Homepage des Rechtschreibwörterbuchs Duden finden sich einige "selten gesuchte Wörter": Ausdrücke etwa wie "schmafu", das wienerische Wort für schäbig, schuftig. Oder "konnivieren" - ein etwas veralteter Ausdruck für dulden. Das Wort "Entgeltinformation" ist nicht dabei. Der Online-Duden kennt es gar nicht. Das verwundert ein wenig, denn die Entgeltinformationen der Banken haben in Zeiten von Negativzinsen für Tausende Kunden eine nicht unerhebliche Bedeutung. Denn darin steht, welche Gebühren die Geldhäuser etwa beim Girokonto für welche Leistung verlangen.

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