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Sommer-Tipps: 101 Dinge, die den Sommer besser machen

1. Spaghettieis statt Abendbrot.

2. Im Freibad die Letzten sein.

3. Kirschen ernten.

5. Alle Freund:innen ständig fragen, ob sie auch Sonnencreme tragen. Leon von xskincare wäre stolz.

6. Ein kleines Lagerfeuer machen.

7. Freund:innen finden, die ein Boot haben. Es darf auch aufblasbar sein.

8. Kleider tragen, die aussehen wie Blumen.

9. Eine Zehnerkarte fürs Freibad kaufen, oder fürs Freiluftkino. Wirklich hingehen.

10. Montagmorgens auf dem Balkon frühstücken.

11. Ein Gemüse aussäen.

12. Knutschen. Im Park.

13. Der Geruch von Pinienbäumen.

14. Zehennägel lackieren, in korallenrot oder fliederfarben.

15. Etwas heimlich machen.

16. Kaltes Chè essen, das ist eine vietnamesische Süßspeise.

17. Hitzefrei haben.

18. Hitzefrei nehmen.

19. 24 Stunden in einem Schrebergarten verbringen.

20. Einen Babyschwimmpool kaufen, für die Füße.

21. Wenn Autofahren, dann Landstraße.

22. Einen Sommertag so verbringen, wie ein verstorbener geliebter Mensch das getan hätte.

23. Erdbeerkuchen essen.

24. Den Fotoapparat der Eltern aus den Neunzigern dauerhaft ausleihen.

25. Wenn das nicht geht: Einen Fotoapparat gebraucht kaufen.

26. Mit Freund:innen ein Minifestival organisieren.

27. Mit dem Zug ins Nachbarland fahren, für einen Tag.

28. Vieles über Sex lernen, zum Beispiel hier.

29. Zu einer Speiseeisverkostung einladen.

30. In der Klausurenphase ein Kühlpack in die Bibliothek schmuggeln.

31. Ohne Handy an den See legen. Aber nur, wenn andere im Notfall eins hätten.

32. Irgendetwas nicht tun.

33. Morgens Espresso auf Eiswürfel kippen, einen Schuss Zitrone dazu, wach werden.

34. Wassermelone. Als Obst, als Eis, als Shishatabak oder mit Feta.

35. Eine Wassermelone grillen. Uns berichten, ob's gut war.

36. Mit dem Rad fahren, egal ob es regnet.

37. Schwimmen lernen.

38. Schwimmen gehen. Deine Körperhaare und Speckrollen sind gut.

39. Nachts das Bettlaken umdrehen, um sich zu kühlen.

40. Korbtaschen.

41. Kitschige Bücher lesen, ohne Scham.

42. Die Sonne durch geschlossene Augen sehen.

43. Ein Dorffest besuchen. Fanta Korn bestellen.

44. Eistee selbst machen.

45. Wild campen, wo es niemandem schadet. Auch nicht der Natur.

46. Eine Playlist erstellen und sie bedeutungsvoll "Sommer 2022" nennen.

47. Gefrorene Weintrauben, wahlweise vorher in Schokolade tunken.

49. Ausflug zu Mohnblumen- und Lavendelfeldern unternehmen.

50. Lidschatten in knalligen Farben.

51. Bunter Eyeliner.

52. Und Glitzer auf der Haut.

53. Einen stupid little walk für deine stupid mental health machen.

54. In einer Scheune im Heu übernachten.

55. Eine Runde Mini Milk für alle, die gerade da sind.

56. Einen persönlichen Sommersong finden. Ständig hören.

57. Do the Right Thing gucken. Und dann Call Me by Your Name. Froh sein, dass es nicht immer so heiß ist.

58. Seifenblasen. Die großen.

59. Kalte Suppen, zum Beispiel Ayransuppe mit Kichererbsen.

60. Freund:innen anbieten, auf ihre Kinder aufzupassen. Beste Ausrede für Wasserspielplatz.

61. Freibadpommes.

62. Das Geräusch von Zikaden.

63. Handfächer.

65. Erste-Hilfe-Kurs auffrischen.

66. Einen Tag lang so tun, als wäre man . Vorher Smoothie-Maker bereitstellen.

67. Im Urlaub Klatschzeitschriften auf Landessprache lesen. Ob man die spricht, ist egal.

68. Zimmer abdunkeln. Serienmarathon.

69. Alle YouTube-Hacks ausprobieren, wie man Zimmer kühlt.

70. Etwas ehrenamtlich tun.

71. Mückenspray besitzen.

72. Bowle machen. Macht man jetzt wieder - zum Beispiel French 75: Prosecco, Gin, Zuckersirup, Zitronensaft. Und natürlich Eiswürfel.

73. Picknick in der Mittagspause.

74. Eismachen lernen. Bei großem Budget mit einem Ice-Maker, ansonsten mit gefrorenen Früchten und einem Mixer.

75. Naps. Siesta. Die Post-Schwimmen-Müdigkeit erlauben.

76. Saunatage. Genauso gut wie im Winter, nur dass es niemand weiß.

77. Haare kurz schneiden.

78. Sex unter der Dusche.

79. Limoncello Spritz. Amen.

80. Kein Corona bekommen.

81. Falls doch, den Balkon zum Urlaubsort machen.

82. Einmal zu Sonnenaufgang aufstehen. Die kühle Luft genießen.

83. Instagram löschen.

84. Auf einem Bauernhof mithelfen. Geht auch in den Bergen.

85. Einen alten Menschen besuchen und einen Sommersnack mitbringen. Zusammen essen.

86. Kartenspielen, den ganzen Tag.

87. Entrümpeln. Zum Beispiel den Keller, weil es dort kühl ist.

88. Plateausandalen.

89. Das Roundnet-Set, das man im Frühling gekauft hat, auch wirklich benutzen.

90. Ein Paar werden und den Sommer genießen.

91. Schluss machen und den Sommer genießen.

92. Salzwasserhaare.

93. Ein Sommergetränk erfinden.

94. Sterne sehen.

95. Einen ganzen Abend auf den weißen Plastikstühlen sitzen.

96. Einen Volkshochschulkurs machen. Zum Beispiel: "Bilder weben im Sommer".

97. Allein verreisen.

98. Nur die bunten FFP2-Masken.

99. Offene Schuhe tragen. Sie unterm Tisch einfach mal ausziehen.

100. Seen finden, an denen man noch nicht war. Hinfahren.

101. Und jetzt das Handy weglegen.

Transparenzhinweis: Der Begriff "Nacht-und-Nebel-Aktion" bezieht sich auch auf Handlungen im Rahmen des Nacht-und-Nebel-Erlasses von 1941. Deshalb haben wir Tipp 15 nachträglich überarbeitet.

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