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IT-Sicherheit: In 6 Schritten fit für Managed Security Services

IT-Sicherheit: In 6 Schritten fit für Managed Security Services
Der Trend zu Managed Security Services (MSS) zeichnet sich immer mehr ab. Der Grund: Viele IT-Abteilungen kommen in puncto Sicherheit mittlerweile an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit, da Angriffsszenarien sich ständig wandeln und das Handling von Sicherheitstools immer komplexer wird. Unternehmen ziehen daher Spezialisten hinzu, um Risiken zu vermeiden. Doch was ist nötig, um die Weichen für MSS im eigenen Unternehmen zu stellen? Andreas Mayer, Founder & Business Development bei indevis, gibt sechs Tipps.
 
- Grundverständnis aufbauen: IT-Sicherheit ist kein »Off-the-shelf«-Produkt
Unternehmen sind heute grundsätzlich dazu bereit, in ausgefeilte Security-Technologien zu investieren – dies ist jedoch nur der erste Schritt, um ein angemessenes Schutzniveau aufzubauen. Denn auch Top-Lösungen muss man konfigurieren und in Betriebsprozesse eingliedern. Security ist ein Drittel Technik, ein Drittel Prozesse, Organisation und Schnittstellen sowie ein Drittel Benutzer-Awareness. Nur wenn Unternehmen alle drei Bereiche gleichermaßen berücksichtigen, kann es gelingen, sich bestmöglich gegen Cyberangriffe zu schützen. Security aus der Steckdose gibt es nicht. Die Herausforderung für IT-Abteilungen besteht also darin, den Überblick über zahlreiche Security-Funktionen und -Anwendungen zu behalten, diese miteinander zu integrieren und permanent zu aktualisieren – eine Mammutaufgabe, die nur die wenigsten Unternehmen intern stemmen können.

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