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3 Kriterien, die bei der Social Media Automatisierung beachtet werden müssen

3 Regeln zur Social Media Automatisierung
Social Media Automatisierung mithilfe von Tools kann jede Menge Zeit, Arbeit und Ressourcen bei Deinen täglichen Social Media Aufgaben sparen. Die Vorteile vervielfachen sich, wenn Du mehrere soziale Kanäle verwaltest. Social Media Automation Tools versprechen, die ganze Arbeit für Dich zu erledigen. Aber die Automatisierung kann auch nach hinten losgehen und Deinen guten Ruf beschädigen, wenn du es falsch angehst. Wenn Du die ungeschriebenen Regeln des Social Webs vernachlässigst, verwandelt die Automatisierung Deine Feeds in leblose Content-Streams und vertreibt Deine Follower.

Hier sind 3 wichtige Regeln, die Du bei der Social Media Automatisierung beachten solltest.

Social Media Automatisierung Regel Nr 1: Sei kein Roboter - Individualisiere Deine Social Media Post

Es gibt eine Reihe von Tools, mit denen Du Deine Blogbeiträge automatisiert in den Social Media teilen und cross-posten kannst. Jedoch bieten Dir die meisten Tools nicht die Möglichkeit, die Social Media Posts für die Netzwerke individuell anzupassen. In der Regel gibst Du die Kontrolle ab und das Tool postet voll automatisiert den gleichen Inhalten in allen Netzwerken.

Der Effekt: Du klingst wie ein Roboter und häufig sieht man den Beiträgen auch die Automatisierung an. Die Postings sind mangelhaft formatiert und das führt dazu, dass Du nicht die erhoffte Wirkung erreichst.

Erfolgreicher werden Deine Social Media Posts, wenn Du sie an die Optionen der verschieden Netzwerke und Communities anpasst.

Wie genau Du das anstellst und die gesamten Regeln im Überblick, findest Du auf unserem Blog.



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