Auf der Intensivstation kann es laut zugehen. Ein ganzes Arsenal an
Maschinen überwacht und versorgt die Patienten mit dem
Lebensnotwendigen. Sie liegen reglos in ihren Betten und befinden sich im
künstlichen Tiefschlaf oder einem anderen außergewöhnlichen
Bewusstseinszustand. Geräusche und andere Reize nehmen sie trotzdem
wahr. Noch Monate bis Jahre nach dem Ereignis leiden viele Patienten
unter den Folgen ihres Aufenthaltes - unabhängig von der Erkrankung, die
der Grund dafür war.
Am Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien geht eine Gruppe von Pflegern und Schwestern einen ungewöhnlichen Weg, um den Patientinnen und Patienten zu helfen. Sie schreiben Tagebücher.
http://oe1.orf.at/programm/369344
Am Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien geht eine Gruppe von Pflegern und Schwestern einen ungewöhnlichen Weg, um den Patientinnen und Patienten zu helfen. Sie schreiben Tagebücher.
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