Die Rolle von Hackerangriffen in konventionellen militärischen Konflikten wächst. Cyberattacken werden nicht nur als offensives Mittel gegen Systeme in Zielbereichen wie Energie- oder Kommunikationsnetzen gesehen, sondern auch als Quelle der Destabilisierung. Als Reaktion auf die wachsenden Risiken wurden Forderungen nach einer digitalen Genfer Konvention laut, die den vier Abkommen von 1949 über den Schutz von Zivilisten in Kriegszeiten entsprechen würde.
Zum OriginalEkaterina Venkina
Bonn
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