Warum ein kleines Eiland vor Menorca zum Kunst-Hotspot wird - und entlegene Inseln weltweit als besonders exklusive Ausstellungsplätze so beliebt sind.
12. Mai 2022 FOTOS: Aleix Plademunt
Auf der knallgelben Fähre, die Touristen und lokale Ausflügler in rund 15 Minuten auf die Illa del Rei, eine winzige Insel im Hafen der menorquinischen Stadt Mahón, bringt, lehnen sich die Bootsreisenden aufgeregt schnatternd über die Rehling. Ufer in Sicht! Schon vom Wasser aus begrüßt eine candyfarbene Brockenskulptur von Franz West die Besucher wie eine Verheißung: Auf der „Insel des Königs" hat die international agierende Bluechip-Galerie Hauser & Wirth auf rund 1500 Quadratmetern ein Ausstellungszentrum errichtet, in dem es um Kunst und Konservierung, aber auch um Gastronomie und Bildung geht.
Die windige Naturschönheit mit felsiger Steilküste beherbergte bislang ein ehemaliges Militärkrankenhaus der britischen Marine sowie archäologische Überreste einer Basilika aus dem sechsten Jahrhundert. Gemeinsam mit dem Architekten Luis Laplace und dem Landschaftsarchitekten Piet Oudolf hat das Galeristenpaar Iwan und Manuela Wirth hier die ehemaligen Nebengebäude des Hospitals und Gärten zu Hallen für Kunst, einem eigenen Restaurant und einem Skulpturenpark umgestalten und restaurieren lassen, die zukünftig Touristen und Fans zeitgenössischer Kunst nach Menorca locken sollen.
Bislang mit Erfolg: Erst im Juli 2021 eröffneten Hauser & Wirth auf der Baleareninsel mit einer Soloausstellung des US-amerikanischen Künstlers Marc Bradford, bis zum Saisonfinale Ende Oktober verzeichnete die Illa del Rei bereits 58 000 Besucher. Für die zweite Saison, die in diesem Frühjahr mit einer Soloausstellung des Künstlers Rashid Johnson eröffnet wird, dürfte die Zahl spielend getoppt werden. Vom Londoner Style-Magazin „Wallpaper" gab es bei dessen Design Awards jüngst den Titel für das beste Kunstziel 2022. Das Magazin „Architectural Digest" hat das Konzept in seine Liste der „Works of Wonder" aufgenommen.
Für Hauser & Wirth - elf Dependancen weltweit, darunter das Flaggschiff in Zürich und Ableger in New York, London und Hongkong - ist die Menorca-Experience nicht das erste Konzept, bei dem Kunst mit Natur- oder Gastronomie-Erlebnissen verschmilzt. Im englischen Somerset betreibt das Paar eine Art Kunstbauernhof; in Los Angeles einen Kunstcampus. Eine Insel gab es noch nicht in ihrem Portfolio.
Andererseits sind sie nicht die Einzigen, die mit Kunst auf Eilande locken. Auch im japanischen Seto-Binnenmeer gibt es mit Naoshima und den Nachbarinseln Teshima und Inujima Häfen für moderne und zeitgenössische Kunst. Der Milliardär und Philantrop Soichiro Fukutake hatte dort seit den 1990ern mit dem Pritzker-Gewinner Tadao Ando als auch mit Lee Ufan Museen erbaut; die Liste an Künstlern, die dort außerdem ortsspezifische Arbeiten errichtet haben, liest sich wie ein Who's who der Kunstwelt. In diesem Jahr findet dort ab dem Frühjahr die Setouchi Triennale statt - die Zeitschrift „Weltkunst" spricht von einem der wichtigsten Kunstereignisse des Jahres. Die letzte Triennale lockte knapp 1,2 Millionen Besucher an.
Auch in Henningsvaer, einer 400 Seelen großen Fischerinsel vor dem letzten Zipfel Norwegens, rund 1500 Kilometer von Oslo entfernt, hat das Sammlerpaar Rolf und Venke Hoff - in einem etwas kleineren Maßstab - in einer ehemaligen Kaviarfabrik schon 2013 ein Zentrum für zeitgenössische Kunst errichtet. Noch bis Oktober läuft dort eine Ausstellung von Ai Weiwei.
Die Galeristen, Sammler und Mäzene zeigen mit ihren Angeboten, wie man mit genügend Geld und etwas Kunstsinn aus abgelegenen Fleckchen Erde internationale Hotspots für Touristen und die Kulturszene machen kann. Die natürlichen Bedingungen, ihre relative Abgeschiedenheit und erschwerte Zugänglichkeit allein sorgen schon für eine besondere Stimmung und Atmosphäre. „Du steigst auf die Fähre und tuckerst über das Meer, lässt dir dabei den Wind ins Haar pusten, lässt den Hafen und vielleicht sogar die alltäglichen Gedanken hinter dir - das macht alles, was dann kommt, natürlich umso besonderer", sagt Mar Rescalvo Pons, Direktorin von Hauser & Wirth Menorca. Für sie sei die Illa del Rei ein magischer Ort: „Selbst wenn es dort sehr voll und hektisch ist, findest du dort immer Frieden."
„Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts als meiner seligen Insel", wusste schließlich schon Hölderin. Während der Pandemie dürfte sich die Sehnsucht nach der Abgeschiedenheit sicher noch einmal verstärkt haben. Vor allem, wenn dort mit Skulpturen von Louise Bourgeois, Eduardo Chillida oder Joan Miró tatsächlich Schätze warten.
Der in Berlin lebende Künstler Michael Sailstorfer hat zu Kunst, die auf einer Insel präsentiert wird, seine eigene Theorie: „Zeigt man sie abgeschieden in der Natur, wirkt sie wie ein Ufo, ein urbaner Fremdkörper, der dort in seiner Künstlichkeit und Wirkung überhöht und intensiviert wird." Soll heißen: In einer Umgebung, in der man dank Wind, Wetter und Wellen die Natur oft stärker spürt als anderswo auf der Welt, wird der Effekt von Kunst einmal mehr verstärkt.
Sailstorfer hat das mit der Naturgewalt selbst erlebt: Als er 2019 zu Gast bei Venke und Rolf Hoff auf den Lofoten war, um auf einem zehn mal zehn Meter großen Felsvorsprung im Meer gegenüber der Kaviar Factory Skulpturen seiner Serie „Salt" aufzubauen, konnten der Künstler und das Team wegen eines wütenden Sturmes zwei Tage und Nächte den Leuchtturm der Hoffs nicht verlassen. Regen peitschte über das Dach hinweg; es tropfte durch die Decke. Türen und Fenster ließen sich nicht mehr öffnen. Er sagt: „Das war schon bedrohlich. Man kommt sich plötzlich sehr klein vor."
Für seine Installation selbst sei die Abgeschiedenheit Henningsvaers dabei genau der richtige Ort gewesen: Mit „Salt", mehrere etwa ein Meter hohe, tränenförmige Skulpturen aus Salz, wollte sich der Künstler mit Trauer und Ängsten beschäftigen. Auf der Insel der Brandung und den Gezeiten ausgesetzt, holte sich das Meer nach und nach das Salz zurück - ins Meer der Tränen. Nur wenige Menschen dürften die ephemere Arbeit tatsächlich vor Ort gesehen haben. Per Livestream wurde „Salt" zwar in eine New Yorker Galerie zugleich videoübertragen. Allerdings blieb das Bild aufgrund der Zeitverschiebung für das Publikum im Big Apple die meiste Zeit dunkel und damit der Prozess weitgehend unsichtbar.
Der nicht unerwünschte Nebeneffekt? Wo ein Ereignis nahezu unerreichbar wird, steigert das seine Exklusivität. In einer Welt der permanenten Erreichbarkeit und Zugänglichkeit liegt darin der größte Luxus. Vielleicht locken die Kunstinseln auch deshalb ein gehobenes Publikum an - mal abgesehen von dem Umstand, dass gezielter Kunsttourismus ohnehin oft mit einem bestimmten Milieu einhergeht. Die Kaviar Factory ist ein Beispiel, wie sich so eine Tourismus-Gentrifizierung entwickeln kann: 1997 kauften die Hoffs in dem damals noch ziemlich verschlafenen Fischerdorf - allerdings berühmt für den Kabeljaufischfang! - den besagten Leuchtturm, später die Kaviar Factory.
Früher seien laut Venke Hoff primär Aktivurlauber zum Natur- und Kletterurlaub in die Region gekommen, darunter viele Deutsche in Wohnmobilen. Mittlerweile vermenge sich diese Gruppe mit Touristen mit deutlich anderen Ansprüchen und Erwartungen. Gerade werden für solch eine Klientel auf Bryggmannsholmen bei Henningsvaer ehemalige Fischerhallen in ein schickes nachhaltiges Hotel- und Wellness-Resort verwandelt.
Galeristen, Sammler und Mäzene zeigen weltweit, wie man mit genügend Geld und etwas Kunstsinn aus abgelegenen Fleckchen Erde im Meer internationale Hotspots für Touristen machen kann.
Zu der Entwicklung Henningsvaers habe die Kaviar Factory durchaus beigetragen, sagt Hoff-Sprössling Petter, der als Architekt auch am Ausbau des Kunstzentrums involviert war: „Früher hatten Restaurants - wenn es denn welche gab - nicht das gesamte Jahr über geöffnet. Es liegt auch an unseren Gästen, dass die Nachfrage nach Gastronomie und Hotellerie gestiegen ist. Davon profitiert letzten Endes die lokale Industrie."
Auf den japanischen Kunstinseln betreibt man das Luxushotel lieber gleich selbst: Im zur Foundation gehörenden „Benesse House" liegen die Zimmerpreise bei umgerechnet etwa 400 Euro pro Nacht. Dafür schläft man auch inmitten von Kunst: Hier eine Bronze von Giacometti, dort ein Hockney an der Wand, das Hotel ist selbst schon ein halbes Museum. Und nahezu außer Konkurrenz. Andere Unterkünfte finden sich auf der Insel kaum.
Bei Iwan und Manuela Wirth auf Menorca gibt es noch kein eigenes Hotel und dafür auch keine Pläne. Abwegig ist der Gedanke nicht: Mit „Artfarm" haben die Megagaleristen immerhin ein unabhängiges Hotellerie- und Entwicklungsunternehmen gegründet, über welches sie Hotels und Restaurants betreiben. 2022, 2023 und 2024 folgen weitere Hoteleröffnungen in London, Yorkshire und dem schottischen Braemar - in der Kunstbranche ist die Hinwendung zu Real Estate anscheinend eine Entwicklungsstrategie für die Zukunft.
Auf der Illa del Rei sieht die Sache etwas anders aus. Platz für ein eigenes Hotel gäbe es auf dem winzigen Eiland nicht wirklich. Zudem haben die Wirths das Haus und Grundstück sowieso nur gepachtet - für 15 Jahre, nach denen eine Verlängerung um weitere 10 Jahre möglich ist. Investiert haben sie dort trotzdem. Etwa vier Millionen Euro, schätzt Luis Alejandre, der Vorsitzende der Freiwilligenorganisation, die die Restaurierung des ehemaligen Militärkrankenhauses hin zu einer Art Heimatmuseum betreut.
Kunstverkäufe erhoffe man sich dort übrigens keine. Die Wirths haben Häuser auf Menorca und verbringen dort einen Teil ihrer Zeit. Zu der Insel und dem Projekt haben sie in erster Linie eine emotionale Verbindung. Mit der Idee, auf der Insel etwas zu machen, war die Gemeinde auf die Wirths zugekommen, nicht umgekehrt. Dort verspreche man sich einen Mehrwert für die Region: Menorca sei schon jetzt ein beliebtes Yachting-Ziel, die neue Hauser-&-Wirth-Dependance würde außerdem mehr gehobene Gäste anlocken, zitierte die „New York Times" den Bürgermeister Mahóns, Héctor Pons. Schon jetzt seien die Kosten für Immobilien gestiegen. Wobei man sagen muss, dass für Grundstücke mit Meeresblick wohl während der Pandemie überall die Preise angezogen haben. Eine direkte Kausalität herzustellen erscheint schwierig.
Die Idee kam tatsächlich von der Gemeinde, nicht von den Galeristen. Aber das Mehr an Menschen und die besondere Klientel gefallen nicht allen Insulanern, von denen sich manche lieber keine Veränderung wünschen.
Dass dort überhaupt ein Kunst-Hotspot entstanden ist, gefällt nicht jedem. Auf dem menorquinischen „Festland", in Sichtweite zur Illa del Rei, ziert ein Graffiti eine mehrstöckige Hauswand. „Art is Trash", steht dort geschrieben. Es ist selbst Kunst und stammt vom spanischen Künstler Francisco de Pájaro, der mit seinen Arbeiten auf Umweltprobleme aufmerksam machen will. Trotzdem fängt es die Stimmung, die hier mancherorts gegenüber den reichen Galeristen und ihrer Kunstinsel herrscht, gut ein: Auf Menorca - wie auch auf den japanischen Inseln und auf Henningsvaer - gibt es Menschen, die es am liebsten hätten, wenn sich dort nichts ändert. Mal abgesehen davon, dass die Aussicht auf moderne und zeitgenössische Kunst und ein damit verbundenes Plus an Menschen sowieso nicht jeden Anwohner vom Hocker reißt.
Direktorin Mar Rescalvo Pons sieht darin kein großes Problem: „Wir haben sehr viel Energie investiert, der lokalen Community zu erklären, dass wir hier in erster Linie ein Projekt machen, das Teil der menorquinischen Kultur ist - und nichts davon Losgelöstes."
So besteht das Team fast ausschließlich aus Menorquinern, inklusive der Führungsriege: Auch Rescalvo Pons selbst stammt von dort. Gleichzeitig erfolgt die Restaurierung mit lokalen Baumaterialien und unter Einbeziehung von Menorcas Firmen; Piet Oudolf nutzt auch heimische Pflanzen in seinem Garten. Das Restaurant Cantina wird überdies vom lokalen Restaurant und Weingut Binifadet betrieben. Auf der Karte stehen modernisierte menorquinische Klassiker.
Zudem arbeitet Hauser & Wirth auf Menorca mit diversen Institutionen zusammen, darunter das hiesige Kunstmuseum und die Kunstschule, lokale NGOs und das Kulturfestival Pedra Viva. Zu den Bildungsaktivitäten gehören wöchentliche Familienworkshops und Rundgänge für Schulklassen genauso wie Vorträge rund um Kunst und Kultur, aber auch Konzerte. Insbesondere in den Wintermonaten, wenn auf der Illa del Rei keine Ausstellung gezeigt wird, richten sich die Angebote fast ausschließlich an die Menorquiner. Das Publikum der Insel sei laut Rescalvo Pons überdies bunt gemischt. Tatsächlich kann man den Querschnitt ganz gut an einer Überfahrt mit der Fähre skizzieren: Vom Ausflug des hiesigen Seniorenvereins über die deutschen Aktivurlauber in Trekkingschuhen, vom französischen Paar mit ihren hibbeligen Grundschulkindern über das Kunststudenten-Hipster-Pärchen aus Kopenhagen bis zur lokalen Stöckelschuhschickeria, die primär zum Wochenendlunch übersetzt, ist alles dabei.
Dabei kommen übrigens längst nicht alle, die die Illa del Rei besuchen, überhaupt nur wegen der dort zu sehenden Werke, was niemand stört, weil es durchaus Teil des Konzeptes ist: „Wir wollen so vielen Menschen wie möglich Kunst zugänglich machen. Kunst dabei in den Mittelpunkt des Projekts zu stellen, sie aber mit Natur und Geschichte, mit Bildung, Gastronomie und Nachhaltigkeit zu verknüpfen, ermöglicht einen ganz anderen Blick auf das Thema als in einem klassischen Galerie-Kontext."
Dass es dort auch um Ideen von Nachhaltigkeit geht, fügt sich auch ins größere Bild gut ein: Menorca ist seit 1993 Biosphärenreservat. Anders als auf den Balearenschwesterinseln Mallorca und Ibiza hatte sich die Insel schon immer etwas Wildes, Natürliches bewahrt. Ihre Kultur und Natur zu schützen ist Teil der menorquinischen Mentalität. Mal abgesehen davon, dass die „Bewahrung" und Nachhaltigkeit für Inseln generell sowieso ein immer drängenderes Thema wird: Allein logistisch müssen sie sich stärker mit Themen wie Müllrecycling und Wasserversorgung auseinandersetzen. Nicht nur die Natur - auch den Klimawandel spürt man hier oft früher und stärker als anderswo, wie viele Beispiele weltweit zeigen, wo Eilande vom steigenden Meeresspiegel in ihrer Existenz bedroht werden.
„Wir wollen so vielen Menschen wie möglich Kunst zugänglich machen. Sie mit Natur und Geschichte, Nachhaltigkeit und Gastronomie zu verknüpfen ermöglicht einen ganz anderen Blick auf sie als in einem klassischen Galerie-Kontext."
Im vergangenen Sommer riss auf Naoshima ein Taifun die Kürbisskulptur „Pumpkin" der Künstlerin Yayoi Kusama von der Strandpromenade los - am selben Tag, an dem der Weltklimarat einen Bericht veröffentlichte, der vor einem unumkehrbaren Anstieg des Meeresspiegels warnte. Die innen hohle begehbare Arbeit ist auf Naoshima so was wie ein Wahrzeichen der Kunst und ein beliebtes Fotomotiv. Ein Video, in dem das Kunstwerk nun im ungebändigten Meer hin- und hergeschleudert wurde, schlug nicht nur in der Kunstszene im wahrsten Wortsinn Wellen. Der treibende Kürbis: Für den Zorn der Natur über die Fehlbarkeit des Menschen gibt es kaum ein stärkeres Symbol. Aus dem wiederaufgebauten „Pumpkin" ist damit auch ein Warnzeichen für den Klimawandel geworden.
Auf Naoshima ist man seit Jahren aktiv dabei, die Vergehen der Menschheit an der Natur Schritt für Schritt rückgängig zu machen. Auf den japanischen Binneninseln standen früher Autoraffinerien, die der Umwelt nicht unbedingt guttaten: „Auf Naoshima waren die Pflanzen und Bäume bei der Erschließung der Insel verdorrt", sagt Soichiro Fukutake. Über die Jahre und dank der Vorstöße des Milliardärs in Sachen Umweltschutz seien viele der Pflanzen jedoch wieder gewachsen, auch die Wasserqualität habe sich verbessert. Fukutake sagt: „Ich denke, Naoshima war der erste Ort auf der Welt, der bewiesen hat, dass Kunst die Kraft hat, zu revitalisieren." So sind Naoshima, Henningsvaer und die Illa del Rei in Wahrheit nicht nur Hotspots für immersive Kunsterlebnisse für Locals und Touristen, sondern auch Biotope der Hoffnung. Zukünftig lohnt vielleicht ein Blick mehr auf die Möglichkeiten einer Insel.
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