Wegen der Hitze führen Flüsse teilweise so wenig Wasser wie nie. Was bedeutet das für die Binnenschifffahrt? Außerdem im Podcast: Psychedelika für Führungskräfte.
In Deutschland liegen die Temperaturen derzeit in vielen Orten über der Marke von 30 Grad. Ausreichend Regen bleibt bisher aus, die Dürre macht vor allem der Landwirtschaft zu schaffen. Zudem weisen die Flüsse deutschlandweit niedrige Pegelstände auf. Der Rhein etwa erreichte in diesen Tagen ein Rekordtief. Nach Angaben der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) lag der Niederrhein bei Emmerich bei minus zwei Zentimetern. Auch die Donau, die Weser sowie die Spree führen derzeit zu wenig Wasser.
Das hat auch Auswirkungen auf die Binnenschifffahrt. Drohen uns Lieferengpässe? Darüber sprechen wir mit ZEIT-Autorin Carolin Rückl.