Shisha rauchen mit Studentinnen, heimlich in den heiligen Schrein des Imam Resa schleichen - Eindrücke von meiner letzten Reise in den Iran.
"Das Teheraner Regime lässt derzeit so gut wie keine Journalisten in den Iran. Capital-Redakteur Benjamin Dierks erhielt dennoch ein Visum und sah sich um in einem Land, das zwischen Revolte und Alltag schwankt, zwischen Hoffnung und Resignation. Hier schildert er seine Eindrücke."
"Das Teheraner Regime lässt derzeit so gut wie keine Journalisten in den Iran. Capital-Redakteur Benjamin Dierks erhielt dennoch ein Visum und sah sich um in einem Land, das zwischen Revolte und Alltag schwankt, zwischen Hoffnung und Resignation. Hier schildert er seine Eindrücke."
So lautete der ursprüngliche Teaser für dieses Foto-Tagebuch über meine Recherchereise in den Iran für die “Financial Times Deutschland” und “Capital” Ende 2009.
Es war ein kleines Online-Extra zu meiner Capital-Geschichte Allahs bester Filz (Nr. 2/2010).
In der Zeit flammten die Proteste gegen die mutmaßlich gefälschte Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad immer wieder auf. Der Staat ging mit voller Härte gegen seine Gegner vor.
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