Die Menschen hassen es, Saft von Hand zu pressen. Sie hassen es, Safttüten von Hand zu öffnen. Sie hassen es, den letzten Spuckrest aus dem Tetrapack herauszuquetschen. Anders lässt sich kaum erklären, dass sich eine automatische Fertigtütensaftpresse ganze 18 Monate lang auf dem Markt hielt. Eine Presse, die ursprünglich 700 Dollar gekostet hat. Das zugehörige Startup ist jetzt pleite – und unser Autor hat eine (nicht ganz ernstgemeinte) Streitschrift für das Unternehmen verfasst.
Benedikt Plass-Fleßenkämper
Freier Journalist / Podcaster / Inhaber & Leitung Medienagentur plassma, Alzey
Glosse