"Der Distelfink" liest sich als ein spannender, stimmungsvoller und sogar therapeutischer Roman. Immer wieder scheinen Drogenmissbrauch oder der Besitz des Bildes das Fehlen wichtiger Bezugspersonen wie der Eltern zu kompensieren.
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"Der Distelfink" liest sich als ein spannender, stimmungsvoller und sogar therapeutischer Roman. Immer wieder scheinen Drogenmissbrauch oder der Besitz des Bildes das Fehlen wichtiger Bezugspersonen wie der Eltern zu kompensieren.