Ansgar Hein

Chief B2B Marketeer, Köln

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Best Practice für digitale und hybride Messen / Events

Best Practice für digitale und hybride Messen / Events
Corona hat den Eventbereich stärker verändert, als jeden anderen Wirtschaftszweig. Seitdem Messen, Kongresse, Symposien und andere Vor-Ort-Veranstaltungen mit vielen Menschen nicht mehr möglich sind, erfreuen sich digitale und hybride Messen / Events steigender Beliebtheit. Diese neuen Veranstaltungsformate erfordern neue Konzepte und Best Practice Beispiele. Zum einen, um mit digitalen und hybriden Formaten den Vertrieb mit qualifizierten Leads zu versorgen. Und zum anderen, um die Lücke zu Vor-Ort-Veranstaltungen zu schließen und die Digitalisierung voranzutreiben.
Kein anderer Bereich hat unter Covid so gelitten, wie die Eventbranche. Seit Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 gab es keine Messe, die unter regulären Bedingungen stattgefunden hat. Die Auswirkungen sind nur den wenigsten wirklich bewusst, doch sie sind dramatisch. Messebau-Unternehmen, Catering-Anbieter und Eventagenturen sowie Messeplätze leiden wirtschaftlich extrem unter der Situation, teils mit dramatischen Folgen. Doch auch Unternehmen leiden unter dem Wegfall von Präsenzmessen und -events als Meetingpoint von Angebot und Nachfrage. Allen voran fehlen gerade Industrieunternehmen Leads, die sie in den vergangenen Jahrzehnten zumeist aus Präsenzveranstaltungen generiert haben.
Welche Möglichkeiten es gibt, um die Lücke zu schließen und für die Zukunft gewappnet zu sein, darum geht es in diesem Artikel.



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