Er hat Ende der 1980er eine der ersten deutschen Hip-Hop-Gruppen gegründet: die „Microphone Mafia". Seitdem macht er Musik, die sich gegen Rassismus und Ausgrenzung positioniert. Das sind zwei Themen, mit denen Kutlu Yurtseven als Kind türkischer Gastarbeiter häufig in Berührung kommt. Neben seinem Beruf als Pädagoge steht er auch mit der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejerano, die er „Mutti" nennt, auf der Bühne.
Anna Seibt | 06. Juni 2021, 13:30 Uhr
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