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Als Start-up einen eigenen Onlineshop nutzen oder über einen Marktplatz verkaufen?

Als Start-up einen eigenen Onlineshop nutzen oder über einen Marktplatz verkaufen?
Wer ein Start-up im Bereich E-Commerce gründen will, muss sich früher oder später die Frage stellen, auf welchem Vertriebsweg die Produkte zunächst angeboten werden sollen. Grundsätzlich stehen dafür ein eigener Onlineshop oder einer der vielen Online-Marktplätze zur Verfügung. Sind die Produkte bereits geplant, sollte man die Auswahl des richtigen Vertriebskanals nicht willkürlich oder aufgrund weniger KPIs (z.B. Umsatzvolumen des Marktplatzes) treffen. Denn nicht alle Produktgruppen funktionieren auf jedem Vertriebskanal und auch individuelle Faktoren, z.B. Budget, zeitliche Kapazitäten und Fachwissen, spielen eine wichtige Rolle bei der Suche nach einer geeigneten Vertriebsplattform.
Wenn man seine Produkte noch nicht kennt, sondern gerade erst die Entscheidung getroffen hat, ein E-Commerce Start-up zu gründen, kann man sein Sortiment auch vom Marktplatz ausgehend aufbauen. Das bedeutet, man sucht sich einen starken Marktplatz heraus und analysiert, welche Produkte dort gut funktionieren. Ebay stellt diese Daten beispielsweise selbst zur Verfügung, während es für Amazon entsprechende Tools, wie z.B. X-Ray gibt. In diesem Artikel wird es um die wichtigsten Unterschiede zwischen dem Verkauf auf Marktplätzen und einem eigenen Online-Shop gehen, sodass man nach dem Lesen einen ersten Eindruck darüber bekommt, in welche Richtung es gehen könnte.
Verkauf auf Marktplätzen
Mit Amazon an der Spitze dominieren Marktplätze den Onlinehandel in Deutschland.

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