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Warum Trösten nicht wirklich dazu beiträgt, dass es einem besser geht

Warum Trösten nicht wirklich dazu beiträgt, dass es einem besser geht
Kommunikationssperren sind in unser Kommunikation absolut alltäglich. Oft verfolgen wir sogar die besten Absichten, wie zum Beispiel Trösten. Trotzdem blockieren sie das Miteinander und hindern Verbundenheit und Augenhöhe.
Warum trösten wir andere Menschen? Wir haben Mitleid mit ihnen, wollen unser Bedauern und Mitgefühl ausdrücken und Hoffnung machen wollen, dass es auch wieder besser wird. Doch Trösten hat auch Nachteile. Welche das sind, erfährst du hier.
Kommunikationssperren nach Thomas Gordon
Die Kommunikationssperren beruhen auf dem Konzept des von verstorbenen Psychologen Thomas Gordon. Im Gordon-Modell unterscheidet man 12 typische Kommunikationssperren. 
Eine Kommunikationsblockade ist ein typisches Sprachmuster in der Kommunikation, hinter dem psychologische Abwehrmuster stehen wie Kritik, Abwehr oder Projektion und die die Augenhöhe und die Verbundenheit im Gespräch verhindern.
Ich zeige dir, wie du Kommunikationssperren erkennst, vermeidest und warum Empathie zeigen besser als Trösten ist.
Trösten in der Kommunikation
Wir trösten andere Menschen, wenn uns der andere nahe steht und wir möchten, dass er sich wieder ein bisschen besser fühlt.
Kommunikationsbeispiele für Trösten
„Es wird schon wieder!“„Man muss aus allem das Beste machen!“„Du kannst nichts dafür. Du hast dein Bestes gegeben.“Das

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