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Carl Rogers: Entwicklung der Persönlichkeit

Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung
Gewaltfreie Kommunikation: Marshall Rosenberg war ein Schüler von Carl Rogers, dem Begründer der klientenzentrierten Psychotherapie. Wie ist er zu der Begründung der klientenzentrierten Psychotherapie gekommen? Was unterscheidet Carl Rogers von Marshall Rosenberg?  Wie unterscheidet sich der Begriff der Empathie von Rogers von dem von Rosenberg? Antworten auf diese Fragen suchte ich in dem Buch “Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten” von Carl Rogers.
Carl Rogers und Psychotherapie
Carl Rogers gilt als Begründer der klientenzentrierten Psychotherapie. Im Fachbuch “Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten” hat er im Jahr 1961 Aufsätze zusammengestellt. Die Aufsätze entstammen aus 33 Jahren beruflicher Tätigkeit als Psychologe. Es handelt sich um Aufsätze, die Carl Rogers für unterschiedliche Anlässen und für unterschiedliche Zielgruppen geschrieben hat. Manche hat er nur für sich selbst geschrieben, weil ihm das Schreiben zu mehr Klarheit verholfen hat.

“Entwicklung der Persönlichkeit” ist im Verlag Klett-Cotta im Jahr 2018 in 21. Auflage auf gut 400 Seiten erschienen. Die Erstauflage der deutschen Erstausgabe war im Jahr 1961. Deshalb ist dieses Buch fast 70 Jahren auf dem deutschen Lese-Markt und quasi ein Longseller und Evergreen.
Entwicklung der Persönlichkeit: Aufbau und Inhalt
Biographisches

Das bin ich Entwicklung meiner fachlichen Sicht und meiner persönlichen Philosophie

Hilfreiche Beziehungen

Förderung der Persönlichkeitsentfaltung - einige Hypothese
Die Eigenschaften einer hilfreichen Beziehung
Was wir über Psychotherapie wissen, objektiv und subjektiv

Der Prozess der Persönlichkeitsentwicklung

Wege der Therapie
Was es heißt, sich selbst zu finden
Psychotherapie als Prozess

Eine Philosophie der Persönlichkeit

Das selbst zu sein, das man in Wahrheit ist - Ansichten eines Therapeuten über persönliche Ziele
Der voll sich entfaltende Menschen - Ansichten eines Therapeuten vom guten Leben

Die Fakten: Forschung in der Psychotherapie

Menschen oder die Wissenschaft: eine philosophische Frage
Persönlichkeitsveränderung in der Psychotherapie
Klientenzentrierte Therapie im Kontext der Forschung

Implikationen für das Leben?

Persönliche Gedanken über Lehren und Lernen
Signifikantes Lernen: In Therapie und Erziehung
Schülerzentrierter Unterricht im Erleben eines Teilnehmers
Implikationen der klientenzentrierten Therapie für das Familienleben
Behandlung von Kommunikationsstörungen
Vorläufige Formulierung eines allgemeinen Gesetzes der zwischenmenschlichen Beziehung
Zu einer Theorie der Kreativität

Die Verhaltenswissenschaften und der Mensch

Die wachsende Macht der Verhaltenswissenschaften
Der Einzelne in der neuen Welt der Verhaltenswissenschaften

Carl Rogers: ein Psychologe
Carl Rogers gilt als der Begründer der klientenzentrierten Psychotherapie. Er hat von 1902 bis 1987 gelebt. Doch: Psychologie hat er nie studiert, wie wir im ersten Kapitel des Buches erfahren. Er hat Agrarwissenschaften, Theologie und Pädagogik studiert. Da er dann Geld für die wachsende Familie verdienen musste, hat eine Arbeit angenommen als für schwer erziehbare Jugendliche. Die Stelle war als “Psychologe” ausgeschrieben. Offensichtlich hat er sie bekommen, weil sie schlecht bezahlt war und kein anderer sie haben wollte. Das Institut war neu gegründet und noch recht chaotisch. Aber das hatte für Carl Rogers den Vorteil, dass es keine vorgegebene Strukturen gab, sondern er sich ausprobieren konnte.
Wir mussten mit unseren Misserfolgen wie mit unseren Erfolgen leben können, und so waren wir gezwungen zu lernen. Und so gab es nur ein Kriterium für die Methoden, mit diesen Kindern und ihren Eltern umzugehen: “Klappt es? Ist die Methode effektiv?”

Carl Rogers
Carl Rogers-Zitat: Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten, 2018, Seite 26

Nach 3 Jahren ist Carl Rogers zurück an die Universität von Chicago - wo er unter anderem Marshall Rosenberg unterrichtet hat. Erst an die pädagogische Fakultät und irgendwann an die psychologische Fakultät. Obwohl die psychologische Fakultät eine Bewerbung von ihm erst abgelehnt hatte - da er ja kein Psychologe war. Aber seine Vorlesungen an der pädagogischen Fakultät und die Begeisterung der Studenten hatten dann doch die psychologische Fakultät überzeugt.

Carl Rogers hatte in seiner Kindheit auf dem elterlichen Landwirtschaft Nachtfalter beobachtet und studiert. Lesungen über psychologische Versuche mit Laborratten hatte er dagegen nie besucht. Und mit genau dieser exakten Beobachtungsgabe, einem freien Geist hat er dann die Gespräche mit Klienten beobachtet, wissenschaftlich dokumentiert und ausgewertet, Schlussfolgerungen gezogen. Aus diesen exakten Beobachtungen hat er dann seine eigene “Therapiemethode” gegründet und die Grundsätze der klientenzentrierten Gesprächsführung entwickelt.
Carl Rogers: der Mensch
Carl Rogers hat seine neurotischen wie psychotische Klienten immer als Mensch gesehen. Er war starker Kritik von Psychologen ausgesetzt. Gleichzeitig hatte er auch viele Anhänger, die seinen Methoden begeistert lauschten.

Was ihn ausmacht: Er hat sich selbst und seine Aussagen immer wieder in Frage gestellt. Seine Erkenntnisse hat er mit Schülern und anderen diskutiert. Als Lehrender war er stets ein Lernender.

Einerseits ist er ein Empiriker, der sich nur auf genaue Beobachtungen verlässt und wissenschaftliche Forschungen der Gesprächstherapie anstellt. Zum Beispiel hat er Tonbandaufzeichnungen der Therapiegespräche erstellt und diese minutiös ausgewertet. Andererseits jemand, der die Erkenntnisse auch philosophisch durchdenkt. Vielleicht ist genau das die schillernde und fundierte Persönlichkeit: diese grandiose Mischung aus empirisch und philosophisch.
Carl Rogers: Psychotherapie
Psychotherapie ist für ihn nicht nur das Heilen eines Zustandes, den man gewöhnlich mit physischer Krankheit beschreiben würde. Therapie ist für ihn jede Kommunikation, die einen Menschen näher zu seinem wahren Selbst bringt.

Im Kapitel “Kommunikationsstörungen” erklärt er, dass jegliches Bewerten und Verurteilen die Kommunikation und die Weiterentwicklung verhindert. Daraus hat wohl dann Thomas Gordon die Kommunikationssperren oder Kommunikationsblockaden entwickelt, für die er berühmt geworden ist. Und auch Marshall Rosenberg den ersten Schritt der Gewaltfreien Kommunikation: Beobachten ohne zu bewerten.

In Kapitel “Was es heißt, sich selbst zu finden” zählt Carl Rogers Parameter auf, die sich im Lauf der Psychotherapie verändern:

Das Ablegen von Masken
Das Erleben von Gefühlen
Die Entdeckung des Selbst in der Erfahrung

Der Prozess der Psychotherapie sei nicht lustig, angenehm oder zufriedenstellend.
Eine Maske abzulegen, von der man geglaubt hat, sie sei Teil des wirklichen Selbst, kann ein zutiefst beunruhigendes Erlebnis sein.

Carl Rogers
Carl Rogers, Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten, 2018, Seite 117

Der Mensch, der daraus hervorgeht, hat folgende Fähigkeiten erworben:

Offenheit für die Erfahrung
Vertrauen zum eigenen Organismus
Eine innere Bewertungsinstanz
Die Bereitschaft zur Veränderung

Carl Rogers: Psychotherapie als Prozess
Im Kapitel “Psychotherapie als Prozess” stellt Carl Rogers 7 Phasen der Psychotherapie vor.

Menschen in Phase 1 leben sehr starr, denn sie haben wenig Zugang zu ihrem Gefühlen. Oft sind sie aber ein vollwertiges und funktionierendes Mitglied der Gesellschaft. Sie haben wenig Leidensdruck und kommen deshalb selten zur Psychotherapie.

Menschen in Phase 2 werden von ihren Gefühlen überflutet. Deshalb können sie nicht damit umgehen. Sie führen unbefriedigende Beziehungen. Folglich haben sie einen großen Leidensdruck und kommen oft zur Therapie.

Während der Psychotherapie lernen die Menschen Zugang zu ihren Gefühlen, erfahren ihr Selbst und können ihre Gefühle besser regulieren.

Menschen in Phase 7 nehmen auch subtile Veränderungen in ihren Gefühlen wahr. Sie können alle Gefühle akzeptieren, auch die unangenehmen. Sie entwickeln sich auch ohne Unterstützung des Therapeuten weiter. Sie genießen das Leben, sie genießen ihre Lebendigkeit. Sie können Beziehungen gestalten - auch wenn sie weniger befriedigend sind.

Carl Rogers betont, dass andere Therapieformen wie z.B. die Verhaltenstherapie, vermutlich andere Parameter hat.

Manche Menschen beginnen in Phase 2 und beenden die Psychotherapie in Phase 4. Es gibt wenig Menschen, die einen Zustand der Phase 7 erreichen.
Carl Rogers: Organisationen
Für Carl Rogers war es wichtig, dass Menschen während der Psychotherapie Zugang zu ihrem Selbst erfahren und nach ihren eigenen Werten leben.

Diese allgemeinen Erkenntnis hat er auch auf Organisationen und Länder übertragen: Auf für Organisationen ist es wichtig, ihren Sinn zu finden.

Mit dem Buch von Frederic Laloux “Reinventing Organizations” wird genau das Wirklichkeit. Als Unternehmensberater hat er Organisationen untersucht, die das Paradigma der HIerarchischen hinter sich lassen. Noch sind es wenige. Aber es gibt sie: Organisationen, die sich zusammen setzen und gemeinsam den Sinn der Organisation definieren. Und auch das ist kein Prozess, der jemals zu Ende ist. Sondern ein ständiger Prozess der Selbstaktualisierung.
Carl Rogers und personenzentrierten Lernen
Carl Rogers beschreibt den Prozess des Lernens in den Kapiteln “Signifikantes Lernen in Therapie und Erziehung” und “Schülerzentrierter Unterricht im Erleben eines Teilnehmers”. Es ist schade, dass seine Erkenntnisse immer noch nicht Eingang in unser Schulsystem und andere Formen des Lernens gefunden haben. Obwohl sie von den Erkenntnissen der Neurobiologie wie Gerald Hüther und Joachim Bauer wissenschaftlich gestützt werden.

Wie klientenzentrierte Psychotherapie ist schülerzentrierter Unterricht nicht nur lustig. Denn er fordert die Teilnehmer und Schüler heraus. Er bringt sie in die Eigenverantwortung für den Lernprozess.
Carl Rogers: Widerspruch fördert das Lernen
Carl Rogers erzählt ein Beispiel, das mich zum Schmunzeln bringt: Vor Lehrern sollte er einen Vortrag halten. Und diesen Vortrag wollte er schüler-zentriert gestalten, also in diesem Fall lehrer-zentriert. Rogers wollte nicht nur über den schülerzentrierten Unterricht dozieren. Sondern er wollte den Lehrern die Erfahrung des schülerzentrierten Unterrichts vermitteln. Also hat er ein paar Thesen aufgestellt, von denen er ausging, dass sich Widerspruch in der Lehrerschaft regen würde. Und dem war dann auch so: Es hat einen “Tumult” unter der Zuhörerschaft gegeben. Rogers hatte mit einer lebhaften Diskussion gerechnet, nicht aber mit diesem “Tumult”. Gleichzeitig war er sich sicher, dass die Zuhörer trag nicht wieder vergessen würden - was ja auch Sinn des Lernens ist. Darüber hinaus hoffte er, dass sich die Zuhörer - nach Beruhigung - wieder daran erinnern würden, dass es sich um eine Demonstration des schülerzentrierten Lernens handelte.
Entwicklung der Persönlichkeit: Lob
Eigentlich wollte ich einen Ratgeber, ein Lehrbuch. So wie Marshall Rosenberg es mit seinem Lehrbuch “Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens” geschaffen hat. Statt dessen dieses kleingedruckte 400-seitige Kompendium von Aufsätzen des vergangenen Jahrhunderts. Erstmal war ich enttäuscht.

Aber: Je mehr ich las desto sympathischer wurde mir Carl Rogers. Je länger ich las, desto mehr profitierte ich von den Inhalten. Zwischen den Aufsätzen konnte ich die Menschlichkeit des Autors fühlen. Und ich konnte das Ringen von Rogers fühlen, seinen Klienten zu helfen.

Carl Rogers, Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten.

Mir gefällt, dass Carl Rogers die Psychotherapie aus der Psychotherapie-Ecke herausgeholt hat. Es geht um Lernen, um Weiterentwicklung, um Sinnfindung.

Jetzt kann ich auch verstehen, warum die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg für viele Menschen eine Psychotherapie ersetzt. Denn auch hier geht es um genau die Dinge, die Carl Rogers als wichtig erkannt hat: Wertschätzung, Empathie, Echtheit.

Nach wie vor bin ich überzeugt: Um ein guter Psychotherapeut zu sein braucht man weder eine Studium der Psychologie noch eine Zulassung als Psychotherapeut. Auch wenn deutsche Gesetze das anders sehen.

Man muss nicht psychisch krank sein, um sich weiter zu entwickeln. Die klientenzentriere Psychotherapie nach Carl Rogers und die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg sind für alle Menschen da.
Entwicklung der Persönlichkeit: Kritik
Carl Rogers, Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten.

Was mir weniger gut gefällt sind die Formalia. Die Schriftart, das Inhaltsverzeichnis, die Querverweise: alles wirkt vom äußeren Erscheinungsbild wie aus dem Jahr der Erstauflage 1961.

Die Schludrigkeit der Quellenverweise: Zum Beispiel wird in der Artikel auf das Publikationsverzeichnis verwiesen mit der Bemerkung “1942e”. Das Publikationsverzeichnis ist jährlich sortiert. Unter dem Jahr 1942 stehen etliche Publikationen, leider unnummeriert. So musste ich als Leser nachzählen von a bis e und mir selbst die Systematik schaffen. Ob denn die fünfte (e als fünfter Buchstabe im Alphabet) Publikation die Publikation sein könnte. Es bleibt also den Lesern überlassen, die Systematik der Quellenverweise zu erkennen und zuzuordnen.

Auch eine inhaltliche Systematik fände ich hilfreich: Rogers hat zu einer Zeit publiziert und in einer Form (Aufsätzen), wo noch wenig Systematik üblich war. Wenn Rogers von den fünf Bedingungen der klientenzentrierten Psychotherapie spricht, dann gibt es keine Zwischenüberschriften mit den den fünf Bedingungen. Die Leser können dies wieder nur aus dem Text rückverfolgen.

Auch das Druckbild könnte schöner und moderner in der Aufmachung sein.

Im Inhaltsverzeichnis geht die Nummerierung der einzelnen Kapitel einfach weiter, obwohl es neue Überschriften gibt.

Das waren die Formalia. Jetzt zum Inhaltlichen. Ich finde es teilweise schwer zu lesen. Der Inhalt ist sehr fachorientiert, weil für ein Fachpublikum in Fachzeitschriften veröffentlicht.

Die Sprache erfordert Konzentration. Denn es gibt lange Sätze, verschachtelte Sätze. Obwohl es aus dem Englischen gut übersetzt ist.
Entwicklung der Persönlichkeit: Fazit
Ein fundiertes Fachbuch, das den Menschen Carl Rogers, den Psychologen Carl Rogers und die Entwicklung seiner klientenzentrierten Psychotherapie nachvollziehbar macht. Es ist kein leicht verständlicher Ratgeber. Es ist kein gut strukturiertes Lehrbuch. Dennoch trägt es zum Verständnis von Carl Rogers und der klientenzentrierten Psychotherapie bei.

Carl Rogers, Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten ist spannend für die Menschen, die sich einen Einblick in die Tiefen der Psychotherapie machen wollen.

Gleichzeitig halte ich die Lektüre notwendig für alle Psychologen und Wissenschaftler. Denn Carl Rogers hat sich wissenschaftlich und fundiert mit Psychotherapie beschäftigt. Alle Psychotherapeuten und Psychologen müssten wissen, was es braucht, damit Psychotherapie wirksam ist. Denn seine Aussagen und seine Ergebnisse sind von hoher Aktualität. Vielleicht würde die Lektüre zu mehr wissenschaftlichen Forschungen über Wirkmechanismen der Psychotherapie anregen. Und zu mehr Mut der Diskussion zwischen den einzelnen Richtungen der Psychotherapie.

 
Carl Rogers: Entwicklung der Persönlichkeit

Carl Rogers: Entwicklung der Persönlichkeit

 

Carl Rogers, Entwicklung der Persönlichkeit: Psychotherapie aus Sicht eines Therapeuten ist spannend für die Menschen, die sich einen Einblick in die Tiefen der Psychotherapie machen wollen. Und die die Grundlagen von Carl Rogers verstehen wollen.

 

 

 

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