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5 einfache Tricks, um Blogbeiträgen mehr Struktur zu verleihen

5 einfache Tricks, um Blogbeiträgen mehr Struktur zu verleihen
Blogbeiträge müssen heutzutage die unterschiedlichsten Qualitätsmerkmale erfüllen, um vom Leser von vorn bis hinten konsumiert zu werden. Mehrwert und Relevanz sind diesbezüglich zwar nach wie vor die wichtigsten Aspekte, aber definitiv nicht die einzigen Zutaten für das Erfolgsrezept.

Ein Thema, das immer wieder gern in den Hintergrund gerückt wird, aber deswegen keineswegs unwichtig ist, ist die Struktur eines Blogbeitrages. In diesem Beitrag erfährst Du, mit welchen Tipps und Tricks Du deinen Artikeln im Handumdrehen mehr Struktur verleihst und somit Deine Leser begeisterst.

Warum ist Struktur überhaupt so wichtig?


Ehe Du mit praktischen Tipps versorgt wirst, soll es zunächst einmal kurz um die Theorie gehen – nämlich die Frage: Warum braucht ein Blogbeitrag überhaupt Struktur?

Die Antwort ist überraschend einfach: Weil nur so der Leser auch wirklich alle Informationen aufnimmt, die Du ihm zur Verfügung stellst.

Ein strukturierter Blogbeitrag ist ein Blogbeitrag, der die wichtigsten Informationen durch unterschiedliche Hilfsmittel (fünf davon stellen wir dir weiter unten vor) hervorhebt und nicht untergehen lässt.

Er liefert dem Konsumenten den Mehrwert nicht in Form eines riesigen Klumpens, sondern häppchenweise. Dadurch wird dieser peu à peu durch den Text geleitet, was wiederum die Chancen steigert, dass der Artikel auch wirklich von Anfang bis Ende gelesen wird.
Einleitung, Hauptteil, Schluss – Der natürliche Dreiklang eines Blogbeitrages
Was schon früher in der Schule beim Verfassen von Aufsätzen galt, kann heute 1:1 auf das Schreiben von Blogbeiträgen übertragen werden: Um diesen eine gewisse „Grundstruktur“ zu verleihen, solltest Du immer auf die Aufteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss achten.

In der Einleitung wird das Thema des Textes angeteasert und der Leser erhält einen ersten Einblick in das, was ihn erwartet. Außerdem kann die Einleitung genutzt werden, um eine gewisse Stimmung im Text zu erzeugen – beispielsweise eine spannungsvolle, eine witzige oder auch eine sehr professionelle.

Der Hauptteil ist der Teil des Blogartikels, in dem der eigentliche Mehrwert präsentiert wird. Hier findet der Leser Informationen, Meinungen, verschiedene Sichtweisen und (ganz wichtig!) die Lösung für ein Problem, weswegen der Beitrag in aller Regel gelesen wird.

Im Schlussteil hast Du die Möglichkeit, noch einmal Bezug auf die Einleitung zu nehmen, den Hauptteil zusammenzufassen und/oder dem Leser einen Ausblick mit auf den Weg zu geben. Es ist wichtig, dass Du dem Ende genügend Platz einräumst, denn ohne Schlussteil kann ein Blogbeitrag einfach nicht rund wirken.
Absätze und Zwischenüberschriften als Basiselemente
Blogbeiträge, die aus nie enden wollenden Blöcken bestehen und keinerlei Zwischenüberschriften enthalten, werden gern auch als Textwüsten bezeichnet. Zurecht, denn auf dem Weg zum nächsten Ankerpunkt ist mit Sicherheit schon so mancher Leser an seiner Langeweile verdurstet.



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