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Warum den PR-Profi rufen, wenn eine Pressemitteilung wirken soll?

Textqualität zu Zeiten des Internets - Warum den PR-Profi rufen, wenn eine Pressemitteilung wirken soll?
Ein Gastbeitrag von Sigrid Jo Gruner

Sie haben ihren angestammten Platz im Online Marketing eines modernen Unternehmens: Online Pressemitteilungen. Ein wenig betreibt der Begriff ja Camouflage, denn – im Unterschied zur klassischen PM, die sich über Spezialverteiler an Redakteure, Journalisten und Medien (vor allem im Print-Bereich) richtet - hat es die Online Pressemitteilung in sich: Sie nützt das grenzenlose Weite des Netzes innerhalb der gesteckten Ressorts keck und klug dafür, neben den Online-Presseportalen und deren Usern auch die breite Öffentlichkeit anzusprechen. Bewegt sich eine Online Presse-Info durch die Spiralnebel und Kondensstreifen des digitalen Universums, holt sie auf ihrem Weg eine Menge Fans und Freaks dort ab, wo diese die Objekte ihrer Begierde suchen: Kunden, Klienten, Konsumenten, Interessenten, Abonnenten, Influencer, Rechercheure und alle, die sich der Suchmaschinen bedienen, um ihren Konsumentenappetit zu stillen und ihre Dienstleistungsbedürfnisse zu befriedigen.

Was bewirken Online Public Relations? Pressemitteilungen sind Garanten für hohe und nachhaltige Sichtbarkeit bei Suchmaschinen


Es ist nicht zu übersehen: Das digitale Schneegestöber hat zu einer grundsätzlichen Niveauverflachung auf vielen Ebenen geführt. Ein Grund mehr, seinen Blick zu schärfen für das, was eine hochwertig erstellte Pressemitteilung benötigt, um sich von allzu plakativen, glattgebürsteten und „marktschreierischen“ Aussendungen positiv abzuheben. Entgegen einem epidemisch auftretenden Vorurteil ist Text nur scheinbar einfach zu bewerkstelligen (Schreiben kann doch jeder, oder?). Ein ergebnisorientierter Businesstext folgt eigenen Gesetzen, und dies innerhalb der unterschiedlichsten Formatgrenzen: Zwischen PR-Text, Copy oder Slogan, Pressetext, Magazin- oder Kategorietext, Webcontent, Blogartikel, Porträt und Ratgeber bewegen sich unerfahrene Schreiber auf sehr dünnem Eis. Beinahe ist es wie am Marktstand: Die Banane sieht reif aus von außen, ist es aber nicht, der Pfirsich mag es nicht, wenn man seiner zarten Haut Druckstellen zufügt, der verführerisch glänzende Apfel könnte ein Fake sein, in dessen Inneren ein Wurm Unheil anrichtet und die Erdbeere im Dezember (oder die blutrote Tomate aus dem Gewächshaus) schmeckt wonach? - Nach rein gar nichts.

Studien belegen es:

Qualitätsbewusste Presseinformationen sahnen Rankingvorteile ab. Bis zwei Monate nach ihrem Erscheinen belegen sie durchschnittlich jede zweite Fundstelle bei Google Seite 1). Bis zu 12 Monaten nach Erscheinen macht sie jede 2,5.Suchergebnis aus. Bis zu vier Jahre Netzverweildauer später punktet eine Online-Pressemitteilung immer noch beharrlich bei Google, soweit sie ihre Keywords dezent und gleichzeitig strategisch für die gefräßigen Google-Monster aufbereitet hat. Das Website-Ranking klettert nach oben, auf qualitätsvolle Pressefotos reagiert die Clickrate geradezu übermütig (Steigerung von 95 Prozent) und Videos boosten sie bis zu 270 Prozent. Die weitreichende Veröffentlichung von Online Presseinfos auf einer Vielzahl an Portalen gibt der Online Sichtbarkeit erkennbaren Anschub. Mehr dazu: PR-Gateway-Sichtbarkeitsstudie  – Das hört sich doch pfiffig an!

Aber – ja, es gibt eben immer ein Aber – gewusst wie! Denn hier kann der ungeübte Verfasser von Pressemitteilungen genauso viel falsch wie richtig machen. Vor den Erfolg haben die Götter den Sachverstand gesetzt.
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