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5 Tipps zur Auswahl eines guten WordPress-Themes

5 Tipps zur Auswahl eines guten WordPress-Themes


Moderne Content-Management-Systeme (CMS) stellen für Webdesigner, Online-Unternehmer und aktive Internet-User zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Bei der Auswahl eines geeigneten CMS legt man einen besonderen Schwerpunkt darauf, über welche Features und andere Eigenschaften ein CMS verfügen sollte. Aber eines ist klar – WordPress liegt weiterhin an der Spitze des Webmarktes und genießt das vollste Vertrauen der Nutzer im Vergleich zu anderen CMS-Systemen.

Für die Beliebtheit und Attraktivität von WordPress spricht die Tatsache, dass 22% aller Webseiten weltweit von diesem CMS betrieben werden. Doch welche Kriterien gilt es zu beachten, wenn Du nach einem für Dich geeigneten WordPress-Theme suchst? Sind qualitativ hochwertige Themes auch immer kostenpflichtig oder lässt sich eine erstklassige Webseite auch kostenfrei erstellen? Wie lässt sich letztendlich ein passendes und sicheres WordPress-Theme auswählen?

Diese Fragen stellen einen Blogger vor eine wahre Herausforderung! Neben den vielfaltigen WordPress-Themes steht dem Blogger eine Vielzahl von Eigenschaften zur Verfügung, die jedes Theme einzigartig und schön macht. Wir geben Dir 5 Tipps, um Dir die Auswahl des richtigen WordPress-Themes zu erleichtern. Außerdem wartet auf Dich eine kleine Überraschung am Ende des Artikels – also bleib dran und viel Spaß beim Lesen!
1. Free- oder Premium-Theme
Eine der wichtigsten Aufgaben bei der Theme-Auswahl ist es, sich entweder für ein Standard- oder doch für ein Premium-WordPress-Theme zu entscheiden. Falls Du keine feste Entscheidung getroffen hast und Dir WordPress erst einmal näher ansehen und testen möchtest, stellen Standard-Themes eine gute Lösung dar. Es gibt zahlreiche Seiten und Anbieter, wo Du WordPress-Themes kostenlos erwerben kannst. Zu den sichersten und bekanntesten zählt z.B.
Premium WordPress-Themes verfügen vor allem über erweiterte Funktionen, hervorragende Gestaltungsmöglichkeiten (wie Farbpaletten), einen reinen Code und professionellen Support.

Natürlich muss man für Premium WordPress-Themes zahlen, aber es lohnt sich auf jeden Fall, für ihre Vorteile etwas Geld zu investieren – besonders für das Layout einer Webseite, das eine entscheidende Rolle spielt, wenn Du Dein Business im Internet starten möchtest. Was Premium WordPress-Themes betrifft, gibt es auch hier zahlreiche Anbieter, deren Produkte schon viele Jahre vollstes Vertrauen unter den Usern genießen. Hier kannst Du Dir einige von solchen Themes anschauen, um eine bessere Vorstellung zu erhalten.
2. Hosting: Kostenfrei vs. Kostenpflichtig
Neben der Theme-Auswahl ist auch die Wahl des Hostings ein wichtiger Aspekt. Deswegen sollte sich jeder Blogger die folgende Frage stellen: Welches Hosting möchte ich für meinen Blog nutzen? Möchtest Du Deine eigene Domain und einen kostenfreien Webspace auf WordPress.org oder hast Du Dich für ein Premium-Hosting entschieden?

Selbst-gehostete Webseiten bieten Dir eine gewisse Freiheit. Dort kannst Du verschiedene Plugins installieren und damit das Theme einfacher anpassen. Außerdem ist es möglich, mehrere kostenlose Themes auszuprobieren, was bei Premium-Themes-Anbietern nicht der Fall ist. Dort kannst Du nur die Themes testen, die zur Verfügung stehen.

Premium-Themes-Anbieter bieten die folgenden Vorteile:

Alle Themes werden gründlich getestet
Das Support-Team updatet regelmäßig die installierten Themes automatisch

Andererseits bist Du auch recht eingeschränkt, wenn es darum geht, für Dein Theme eigene Anpassungen zu machen, weil diese nur mit Hilfe eines kostenpflichten Updates möglich sind. So sind Änderungen im Design des Themes über Plugins oder Child-Themes nur sehr beschränkt möglich.

3. Funktionen
Jedes Theme ist exklusiv und multifunktional. Einige eignen sich ideal für Unternehmensseiten, andere sind besser für Blogs geeignet. Lerne Dein Theme jeden Tag aufs Neue kennen und entdecke neue Features, dann kommst Du Deinem Ziel immer näher. Wenn die Demo keine ausführlichen Informationen liefert, solltest Du Dich mit den folgenden Punkten vertraut machen. Sie können Dir weiterhin helfen:

Welchen Seitentyp stellt das Theme dar?

Blog
Portfolio
Online-Shop
Magazin

Gibt es dort gängige Komponenten?

Icons
Buttons
Pricing
Tables

Eingebautes WooCommerce-Plugin?

WooCommerce ist ein kostenloses eCommerce-Plugin, das Dir ermöglicht, alles Mögliche zu verkaufen. WooCommerce ist von Grund auf so entwickelt, dass es sich makellos in WordPress integrieren lässt. So hat sich das Plugin zur weltweit beliebtesten E-Commerce-Lösung entwickelt, welche sowohl dem Shopbetreiber als auch den Entwicklern alle Freiheiten gibt.

Viele Premium Themes verfügen über WooCommerce-Plugins. Diese bleiben oftmals unbemerkt. Deshalb sollst Du Dir lieber die Live-Demo anschauen oder in der Theme-Beschreibung nachschlagen, ob die Version des WooCommerce-Plugins und des WordPress-Themes auch kompatibel sind.

Gibt es auch ein Plugin für Mehrsprachigkeit? Du benötigst dieses Feature, wenn Du planst, fremdsprachige Projekte durch zu führen. Diese Informationen lassen sich gewöhnlich auch in der Theme-Beschreibung finden.

4. Technischer Support
Der professionelle technische Support stellt einen weiteren, wichtigen Punkt bei der Auswahl eines sicheren WordPress-Themes dar. In der Regel lässt sich ein guter Support an den Feedbacks der User erkennen. Das Feedback der bestehenden Nutzer kannst Du auf Foren oder Blogs einsehen. Ein Tipp: achte auf das Datum, wann das Feedback eingestellt wurde und wie schnell eine Rückmeldung der User von dem Support-Team erhalten hat. Wird die Rückmeldung oder die Frage lange Zeit nicht kommentiert, weist das auf einen überlasteten oder trägen Support hin.

5. Die Quelle ist entscheidend
Neben der Frage „Wie viel kostet ein Theme?“ solltest Du Dir als Blogger insbesondere die folgende Frage stellen: „Woher kommt das Theme?“. Lädt man ein WordPress-Theme aus dem offiziellen WordPress-Depot oder von bekannten und großen Theme-Plattformen herunter, geht man bezüglich der Webseite-Sicherheit tendenziell auf Nummer sicher, weil die WordPress-Erweiterungen hier einen Überprüfungsprozess durchlaufen und im Voraus auf bestimmte Kriterien getestet werden. Die Nutzung von dubiosen Verzeichnissen und sogenannten Nulled-Börsen ist nicht zu empfehlen. Der Grund: Dort werden häufig gecrackte Versionen von Premium Themes kostenfrei angeboten. Einerseits sind diese Angebote illegal, andererseits können sie auch gefährliche Schad-Codes beinhalten. Der eindringliche Rat lautet daher: Finger weg von solchen Plattformen!

Fazit:
Professionelle Hersteller bieten sichere Themes an

Im Allgemeinen handelt es sich bei der Einschätzung der Webseiten-Sicherheit eines Themes vor allem um die Bewertung der Zuverlässigkeit des Themes-Herstellers. Wurde das Theme von zahlreichen Nutzern heruntergeladen und positiv bewertet und stellt der Anbieter einen professionellen Support und erweiterte Informationen zu seinem Produkt zur Verfügung, kann man ruhig zugreifen.

Hat Dir der Beitrag weitergeholfen? Würdest Du dieser Liste noch weitere Punkte hinzufügen? Worauf sollte man bei der Auswahl von sicheren WordPress-Themes noch unbedingt achten? Teile uns Deine Meinung mit. Wir würden uns wirklich über Dein Feedback freuen.

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