
Wolfgang Willems
Saarbrücken - Sulzbach
-
Noch keine BeiträgeHier wird noch geschrieben ... bitte schaue bald nochmal vorbei

Wolfgang Willems
-
leute
-
reisen
-
wirtschaft
-
menschen
-
lokalberichterstattung
Die Kunst, ein Egoist zu sein
gemäß Josef Kirschner
Grundsätzlich mache ich alles, was nicht ermüdet und mir persönlich nützt nach dem "schönen" Satz "Denkt jeder an sich ist an jeden gedacht", wobei das egoistischer klingt als es ist, denn meistens "fällt noch etwas für andere ab".
Gerne auf Reisen wollte ich Urlaubsgeld sparen, wurde daher Reiseleiter, was zwar eigene Reiseziele nicht bevorzugen lässt, aber dafür vieles erreichen lässt, an das man vorher nicht dachte. Meine Leistung für andere: Informationen, die ich mir auf eigenen Reisen hätte auch erarbeiten müssen.
Schöne Veranstaltungen gratis besuchen und in Firmen gucken, die einem üblicherweise verschlossen sind, brachte mich als Reporter zur Zeitung, wobei ich - erst für ein Wochenblatt unterwegs - feststellte, nur sonntags zu arbeiten, wenn alle meine Texte und Fotos für die laufende Woche gefertigt werden mussten, alldieweil ich die Woche mich interessierende Informationen sammelnd "schön" unterwegs war, um Lesern Unerreichbares oder Verpasstes zu vermitteln.
Als Reiseleiter "hemmungslos" vor Leuten plaudernd war ich zunehmend über die aus Festanstellungen agierenden "Laien-Reporter" – Lehrer und Stadt-Angestellte u.a. - verärgert, die mir und anderen Freiberuflern Verdienstmöglichkeiten einschränkend "die Butter vom Brot" nahmen. Mich revanchierend wurde ich Honorar-Dozent, um Kursteilnehmern trockenen Lehrstoff mit "meinen Geschichten" lebendig zu vermitteln.
Und da man "irgendetwas" können muss, um sich ein solches Leben zu leisten hatte ich BWL (Revision und Treuhandwesen) studiert, was für meine eigene Einkommensteuererklärung wie auch für die Organisation der Buchhaltung dieses Patchwork-Angebotes von Nutzen ist. Buchhaltungssoftware für meine eigenen Aktivitäten beschaffend bot ich zu meiner Kosten-Reduzierung anderen Kleinunternehmern Buchhaltungsdienstleistungen an, womit die nicht nur von der Hardware, sondern auch meiner (im weitesten Sinn) umfassenden Software und damit aus „Eigenbedarf“ resultierendem Wissen und Können profitieren konnten.
So kam ich zu meinen verschiedenen Aktivitäten, die von den einen als "ziellos" angesehen werden, mir aber mein Lebensziel "bequemes Leben" ermöglichen.
Da ein solches „Chaos“-Leben, das nur den Zweck hat, mir ein „auskömmliches“ Einkommen zu generieren, finanzamtstechnisch und auch für ein besseres Banken-Verständnis mehr als ordentlich zu organisieren ist,
war ich 1975 bei einem Kinderreiseveranstalter engagiert, was zur (überflüssigen) Gründung einer für meine Ziele „überdimensionierten“ US-Holding führte, die dann 1980 zur Optimierung meiner verschiedenen Beschäftigungen durch die Gründung einer GmbH abgelöst wurde.
Als Selbstständiger mit einer „kleinen“ Rente rechnend, sofern sich die Politik – leider bis heute – nicht für eine auskömmliche Einheits- oder Grund-Rente entschied, musste ich selber vorsorgen, was 2011 zur Gründung zweier Photovoltaik-Gesellschaften führte, deren Einspeisevergütungen rentenähnlich von den Energieversorgern auf 20 Jahre garantiert meinen Lebensunterhalt absichern.
Ergänzt wurde das mehrwertsteuerpflichtige Firmenkonglomerat nach Forderungen einzelner Auftraggeber um eine wegen Kleinunternehmerschaft mehrwertsteuerfreie Einzelfirma.
Auftraggeber
Weitere Profile
We can't find the internet
Attempting to reconnect
Something went wrong!
Hang in there while we get back on track