Weibliche Enten kommen in den Ofen, männliche in die Pfanne. Ganz so einfach ist es nicht. Gut zu wissen ist es aber, dass mehr Zeit oder mehr Backöfen nötig sind, um die gleiche Anzahl von männlichen Enten im Backofen zuzubereiten. Mit gut einem Kilo mehr Lebendgewicht, nehmen sie einfach mehr Raum ein. Im Kochkurs „Ente gut, alles gut" konzentrieren sich die Teilnehmer deshalb auf das Beste vom Erpel: das Entenbrustfilet - der fleischigen Note der beiden Vorspeisen. Im Hauptgang bereiten die Teilnehmer dagegen Enten im Ganzen zu, weibliche. Mit Lebkuchengewürz oder Tamarindensauce bestrichen - mit Passionsfruchtsauce oder Apfel-Quittensauce - mit Reis oder Kartoffelklößen. Wie auch immer die Ente auf den Tisch kommt, in der Weihnachtszeit ist sie eine hochwertige Alternative zur Gans. Probieren Sie es aus. Das Menü im Ganzen:
1. Feldsalat in Tränen der Kleopatra an Fächer von gebratener Barbarie-Entenbrust 2. Borschtsch mit Ente und Gemüse 3. Glasierte Wildente mit Lebkuchengewürz, Wirsing und Kartoffelkloß 4. Entenkeule in Apfel-Quittensauce und Kartoffelkloß 5. Tamarinden-Enten mit Passionsfruchtsauce und Reis
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