Ist es möglich, an einer Welt nicht zu verzweifeln, die brennt, ihre Atmosphäre vergiftet, von einer Seuche heimgesucht wird und vermüllt? Und darf man das überhaupt noch, sein persönliches Glück finden? Wir haben einen Armutsforscher gefragt, wie man vor lauter Klima- Polit- und Gesundheitskrisen nicht das Handtuch wirft.
Veronika Ellecosta
Freie Journalistin, München
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