Eines der größten Medienhäuser Europas steht vor einem radikalen Umbruch: Der Springer-Verlag verkauft gleich mehrere Traditionsblätter - digitale Dienste dürften bald für den Großteil des Umsatzes sorgen. Von der Vision des legendären Firmengründers bleibt kaum etwas übrig.
Vanessa Steinmetz
Journalistin, Hamburg
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Springer kappt seine Wurzeln
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