Dass die Anzahl jener Musikfans, die ihren Computer als Quellgerät nutzen, kontinuierlich steigt, ist Tatsache. Das ist auch nachvollziehbar: Speicherplatz für hochauflösende Audiodateien ist heute keine Platz- oder Preisfrage mehr, der Komfort, den eine wohlsortierte Mediathek bietet, nahezu unschlagbar. Von den in letzter Zeit immer populärer werdenden Streamingdiensten à la Spotify & Co, die den Zugriff auf zig Millionen Titel in Sekundenschnelle ermöglichen, gar nicht zu reden.
Aber: Ohne hochwertiges Wiedergabe-Equipment bieten die größte Auswahl und das intuitivste Handling keinen wirklichen Hörspaß. Nun füllten verschiedenste Hersteller diese Lücke in den letzten Jahren mit einer ganzen Schar bezahlbarer kompakter D/A-Wandler, die sich per USB-Schnittstelle mit dem Rechner verbinden lassen, dessen interne Soundkarte umgehen und die Musikdateien highfidel aufbereitet zur Anlage schicken. Das funktioniert super, bedingt aber natürlich, dass man sein eigentliches HiFi-System nach wie vor in vollem Umfang betreibt....