Sie peitschte sich blutig, ritzte sich ein Pentagramm in den Bauch und saß fast drei Monate schweigend in einem Museum: Die Künstlerin Marina Abramović zwingt ihren Körper immer wieder an seine Grenzen. Warum sie hart zu sich selbst ist und wie ihre letzte Performance aussehen soll.
Theresa Tröndle
Journalistin, Hamburg
Interview