Stella Kennedy

Crossmediale Journalistin und Kolumnistin, Kiel

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Artikel

Vorbei ist vorbei | 39NULL

Cape Town, 1973

Mein Vater ist weiß. Mein Vater ist Südafrikaner. Hier ist meine Geschichte zu seiner Geschichte.

Ewig weht der Wind ums Kap. Wirbelt den Sand auf, lässt die Wellen krachend an den Strand donnern, biegt Pinien, Akazien, Palmen. Die Hände schützend vor die Augen gelegt, steht der Junge auf dem Steg. Den grünen Pullover mit dem Schulemblem hat er sich um die Hüften gebunden, das frischgestärkte weiße Hemd juckt am Hals, die Schuhe drücken. Die Schuluniform ist ihm aber jetzt egal, interessanter der Schwarze im verschlissenen Overall auf dem kleinen Fischerboot am Steg. Mit routinierten Griffen und gesenktem Blick köpft und filetiert der Mann Hechte, wirft die Abfälle in einen Eimer. Nach einer Weile schaut er auf, erblickt den Jungen. Beide sehen sich an, einen Moment lang. Dann dreht das blonde Kind sich weg. Rennt, das Herz schlägt ihm bis zum Hals.

Das Kind ist mein Vater. Nun 56 Jahre alt, die Haare mehr grau als braun, das Hemd spannt am Bauch. Er steht in der kleinen Küche seiner Wohnung, Auf dem Herd ein Curry, im Radio dudelt Last Christmas. Wind rüttelt an den Fenstern, draußen auf den Straßen türmt sich der Schneematsch. Norddeutschland pur. Kaum ein Land scheint weiter weg als das südlichste Afrikas, das Land der zwei Meere, das Land der guten Hoffnung, das Land der Gegensätze: Südafrika. Und doch treten Tränen in die Augen meines Vaters, als er sich erinnert. Geboren, aufgezogen und sozialisiert wurde er in einem Staat, der nicht mehr existiert. Einem Staat, der in den Geschichtsbüchern für immer mit dem Begriff "Apartheid" verknüpft ist. Zu Recht.

Die Zeit des Regimes ist nicht lange her. Die Kindheitsfotografien im Familienalbum sind noch nicht vergilbt und die Erinnerungen an damals ungetrübt. Sogar von dem Duft des Sonntagsbratens in britischer Manier schwärmt mein Vater noch immer - meine Großeltern, englische Arbeiterklasse, hatten ihn Mitte der Fünfzigerjahre ins verheißungsvolle Südafrika mitgebracht.

Erst vor fünf Jahren wagte mein Vater, der Südafrikaner, der jetzt in Norddeutschland lebt, eine Stippvisite. Nach 18 Jahren zurück in sein neues altes Heimatland. Der Tod und die Beerdigung seines Vaters, meines Großvater, der sich eine Seebestattung auf dem Indischen Ozean vor dem Kap wünschte, waren für ihn der erste legitime Grund, heimzukehren.

Im Jahr 1990, dem Anfang vom Ende der Apartheid, war er das letzte Mal da. Die Strukturen der ‚Getrenntheit' (die deutsche Übersetzung von dem Afrikaans-Wort Apartheid) waren zum größten Teil noch gefestigt, und Frederik de Klerk, der gerade gewählte Präsident, war erst im Begriff, sie zu zerbröseln. Die allumfassende Trennung von Schwarz und Weiß war überall sichtbar: auf Schildern, in Vorschriften und Gesetzen. Ähnlich der Situation in den USA vor der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner, durften auch die nichtweißen Südafrikaner während der Apartheid weder öffentliche Verkehrsmittel, Strände, Parkbänke noch die Straßenseite mit Weißen teilen. Nichtweiß waren die den gesetzlich festgelegten Klassen zugehörigen Schwarzen, Farbige und Asiaten. Bibliotheken, Kinos, Theater, Cafés, Restaurants, Bars, Schulen, Universitäten, die Liste der Orte, die für sie unzugänglich waren, ist unendlich. Der strenge Befehl, den die omnipräsenten Schilder erteilten, lautete "Whites Only/Net Blankes" (Afrikaans) und war allen so geläufig wie uns das Stoppschild.

Der Weg in dieses institutionalisierte Apartheidregime mit seinem strengen Klassensystem wurde durch die Parlamentswahlen 1948 geebnet. Es gewann die von den Afrikaans sprechenden Buren regierte National Party. Kaum an der Macht, erließ sie nach und nach Gesetze, die auf die systematische Trennung der "Rassen" abzielten, auf eine kategorische Spaltung in eine weiße, herrschende und eine schwarze, be herrschte Klasse.

Um zu verstehen, wie es war, Teil dieser das Zepter führenden Minderheit zu sein - denn tatsächlich sind nur rund 10 Prozent der Bevölkerung Südafrikas weiß -, ist es wichtig, ihr damaliges Lebensgefühl nachzuempfinden. Mein Vater, der Zeitzeuge, erzählt davon in einem leicht schwärmerischen Ton. Wie unbekümmert sie doch waren, die weißen (und doch braungebrannten) Surferboys der Strandstädtchen. Die Sonne schien rund um die Uhr. In den Vorgärten englischer Rasen, die Häuser einheitlich in Pastell. Das Weed war gut, die Autos schnittig, die blonden Beach-Babes auch. Die 1960er und 70er im weißen Südafrika - das war Kalifornien. Nicht Afrika.

Sie hatten alles, und es ging ihnen gut. Wirtschaftlich gesehen profitierte Südafrika enorm von der Niedriglohnarbeit, auf die Schwarze existentiell angewiesen waren. Die einzigen Sorgen, die Weiße hatten, waren höchstens interne Konflikte. Gab es doch erschreckenderweise sogar innerhalb der privilegierten Bevölkerungsminderheit Diskriminierung und Hass. Die Buren, Nachkommen der Niederländer, und die Einwohner mit britischen Wurzeln gerieten immer wieder aneinander. Politische Differenzen, wie der schon ewig andauernde Kampf um die Vorherrschaft im Land, aber auch kulturelle Unterschiede waren Grundlage vieler heftiger Auseinandersetzungen. Ein großer Streitpunkt unter anderen war die als aufgezwungen empfundene Sprachgesetzgebung, die allen Südafrikanern das Beherrschen von Afrikaans vorschrieb. Für all jene mit englischer Muttersprache war das Schulfach Afrikaans eine verhasste Pflicht, die unverhältnismäßig streng durchgesetzt wurde. Mein Vater beispielsweise fiel im Abitur durch die Afrikaans-Prüfung und musste den Kurs im ersten Uni-Jahr wiederholen.

Wie nachvollziehbar ist im Vergleich dazu erst der Protest der schwarzen Jugend, als 1976 der Vorschlag aus der Regierung kam, Afrikaans als alleinige Unterrichtssprache in den Township Schulen einzuführen. Bei dem darauffolgenden Aufstand in Soweto, dem Verbund vieler Townships im Südwesten von Johannesburg, ließen Hunderte von Kindern und Jugendliche ihr Leben, sie wurden von Polizeieinheiten, die hauptsächlich aus Buren bestanden, brutal ermordet. Ein Verbrechen, das symbolisch für die Grausamkeit des Regimes stand und - endlich - für einen Aufschrei sorgte, nicht nur international, sondern auch im eigenen Land, innerhalb der weißen Bevölkerung.

Als mein Vater von diesen Tagen des Horrors erzählt, wird seine Stimme ganz leise. Er war damals 18 Jahre alt und studierte im ersten Jahr Metallurgie an der Witwatersrand-Universität im Norden Johannesburgs, nicht weit von Soweto entfernt. Sobald die Nachricht über den mit Gewalt niedergeschlagenen Protest zu ihm und seinen Kommilitonen durchgedrungen war, versammelten sie sich gemeinsam mit einer großen Menschenmenge auf dem Campus. Zwar waren sie weiß - Schwarze durften sich an der Witwatersrand-Uni nicht einschreiben -, doch sie sympathisierten mit den schwarzen Opfern der Polizeigewalt. Spontan wanderten sie los, quer durch die Stadt, in einem friedlichen Demonstrationszug, mein Vater auf seinem Fahrrad mittendrin. Transparente gab es keine. Schweigend und friedlich lief die Menge, Passanten schlossen sich an. Umso überraschender dann das Einzingeln durch die Polizei auf der Brücke. Plötzlich wurde gebrüllt, Tränengas brannte in der Luft, und uniformierte Polizeitruppen prügelten auf die Demonstranten ein. Was genau mit den vielen Studenten passierte, die an dem Tag festgenommen wurden, ist nicht bekannt. Seinen guten Schulfreund Gordon Miller, den er im Gedränge verlor, sah mein Vater nie wieder. Zwar konnte er selbst vor den Polizisten fliehen, ihre Brutalität aber wird er nie vergessen. "Das war der Moment, an dem mir bewusst wurde, hier stimmt etwas ganz und gar nicht. Selbst vor uns machten sie nicht halt. Mir war klar, hier konnte ich nicht bleiben."

Zurückblickend bezeichnet er diese Erkenntnis als Auslöser für seine Entscheidung, Südafrika zu verlassen. Allerdings musste er vorher noch die drei Jahre Armeedienst absolvieren, die für jeden weißen Südafrikaner über 18 Jahren verpflichtend waren. Danach kaufte er sich mit dem ersparten Sold ein One-Way-Ticket. Über die Stationen Indien und Großbritannien kam er Mitte der Achtzigerjahre, aus Liebe zu meiner Mutter, in die Bundesrepublik Deutschland.

Das sind die frühen Erfahrungen des Südafrikaners, der mir gegenübersitzt. Was aber empfand er, als er vor ein paar Jahren zurückkehrte?

Erinnert er sich an seine Eindrücke während dieser sechs Tage in Südafrika, so spricht mein Vater viel von Farbe. Schon am Flughafen sei die Stimmung von Grund auf verändert gewesen, bunt statt weiß. Trubeliger, fröhlicher, durchmischter. Anzugträger jeder Couleur, ausgelassene farbige Jugendliche ... Auch die nächsten Tage in seinem Geburtsort Fish Hoek seien trotz des traurigen Anlasses schön gewesen. Der tolle Strand, jahrzehntelang nur von weißen Barfüßern durchkämmt, war nun der sandige Teppich aller Sonnen-Fans. Es sei erleichternd gewesen, erzählt er, als wäre etwas, was nie richtig stimmte, nun repariert worden. Nach über zwanzig Jahren in Europa war der Anblick einer ganzen Palette von Hautfarben im Alltag für ihn zur Selbstverständlichkeit geworden. Es sei deshalb nur an der Zeit gewesen, dass diese Realität auch in Südafrika angekommen war, sagt er.

Gerade die Konfrontation mit dieser zurechtgerückten Alltagsszenerie sollte also eine erneute Hinterfragung des mächtigen Systems, das Südafrika jahrzehntelang tyrannisierte, auslösen. Warum, frage ich ihn, haben wir in den letzten Jahren so wenig darüber gesprochen? Warum hast du nie geredet? Zu Hause, an Weihnachten etwa, beim Abendessen? In den Blick meines Vaters mischt sich Hilflosigkeit. Ein Ausdruck, der mir bekannt vorkommt. Es ist die gleiche Art Schwäche, die ich aus Zeitzeugendokumentationen kenne, von gehorsamen Ex-DDR-Bürgern, von weißen amerikanischen Südstaatlern. Von Menschen, die in einer Unrechts-Gesellschaft lebten, arbeiteten, Freunde trafen, Hobbies hatten und nichts taten gegen das System. "So war es nun mal", sagen die Interviewten. Ein Satz, der ebenso resignativ wie auch endgültig ist.

Ob mein Vater ein schlechtes Gewissen hat? Nein, er war ja noch ein Kind, ein Jugendlicher. Unmündig und vorgegebenen Strukturen regelrecht ausgeliefert. Sein Protest nach den Unruhen in Soweto ist für ihn der Beweis, die Verhältnisse rund um die ‚Getrenntheit' später nicht mehr gebilligt zu haben. Eine Art Rechtfertigung, die, in verschiedenen Ausführungen, sicher viele weiße Südafrikaner für sich in Anspruch nehmen. Mehr kann und möchte er auch dazu nicht sagen. Erst nach einer langen Pause ergänzt er fast trotzig: "Aber da leben, das konnte ich mir nie mehr vorstellen." Und das finde ich auch gut. Das macht mich fast stolz auf ihn. Den zahmen Rebell.

Um mir selbst ein Bild zu machen von der Heimat meines Vaters, bin ich nach dem Ende meiner Schulzeit oft in Südafrika gewesen.

Was ich dort vorfand, war ein Land, das von seiner Vergangenheit gebeutelt ist und dennoch der Welt die stolzgeschwellte Brust zeigt - man denke nur an die Fußballweltmeisterschaft 2010. Die unfassbar schöne Natur, die Freundlichkeit der Menschen, das herrliche Wetter ..., vor allem für mich als Norddeutsche ein wahrgewordener Traum. Trotzdem sitzt die Spaltung des Landes noch tief: Ausnahmslos alle weißen Südafrikaner, denen ich dort begegnete, sind nicht nur wütend über die hohe Kriminalitätsrate und Gewalt, die sich gegen sie richtet, sie sprechen sich auch geschlossen gegen die seit 1994 von der schwarzen Partei ANC (African National Congress) geführten Regierung aus. Viele Weiße fühlen sich nun ihrerseits diskriminiert und beklagen, dass das Land unter einem alarmierenden Braindrain leide, da die volkwirtschaftlich gesehen wertvolle gebildete weiße Mittelschicht abwandere, um sich in Ländern wie Neuseeland eine bessere Zukunft aufzubauen. Ein Grund dafür seien die vom ANC geforderten Quoten für nichtweiße Südafrikaner, an Universitäten beispielsweise, die sie gezielt benachteiligen würden. Dabei gehören diese Quoten zur wichtigen Post-Apartheid-Politik, die allen staatlichen Einrichtungen vorschreibt, dass sie nachweisbar Diskriminierung abbauen müssen. Trotzdem rollten meine Gesprächspartner mit den Augen, als sie mir die aus ihrer Sicht vielen, vielen Sonderrechte Schwarzer aufzählten. Mein persönlicher, bitterer Eindruck? Die meisten sind des Themas einfach überdrüssig.

Doch ich wollte es genauer wissen und schaute näher hin, zoomte mich in den Alltag der weißen Südafrikaner hinein, die noch mal eine Spur mehr "Südafrika" waren als die Familie meines Vaters. Ich verbrachte drei Augen öffnende Monate im Mhdonyene Eco Reserve bei Afrikaans sprechenden Buren und merkte, dass dort die Uhren noch langsamer ticken als sonst in der ›white community‹ Südafrikas. Im Anschluss an mein Abitur arbeitete ich als Köchin in dem gehobenen Safari-Camp, das inmitten eines Naturreservats im Norden an der Grenze zu Swasiland liegt. Der Besitzer ein promovierter Biologe, seine Angestellten schwarze Zulus, die für ein Mini-Gehalt das Reservat in Schuss hielten, die Lodges putzten und mir in der Küche zur Hand gingen. Sie riefen ihn "Baas", der Kolonialzeit geprägte Slang-Ausdruck für Boss, und beugten sich seiner unbestrittenen, selbstsicheren Autorität. Ich, die weiße Europäerin, hatte eine Sonderstellung inne und lebte mit der Familie in dem großzügigen Farmhouse. In meiner Erinnerung staunte ich ziemlich oft in dieser Zeit: Über mein Bett, das picobello gemacht war, wenn ich morgens aus der Dusche zurückkam, über die Namen der Haushaltshilfen, Goodness, Hope, Mita und Tuba, und darüber, dass diese wiederrum die Kinder des "Baas" siezen mussten, "little Baas", "little Miss".

Meine Irritation blieb nicht unbemerkt. Schon in der ersten Woche meines Aufenthaltes nahm mich die blondgefärbte, lächelnde Frau des Besitzers zur Seite. Sie wisse, dass das alles für mich als Europäerin ungewohnt sei, aber so sei es eben hier auf dem Land. Abschließend sagte sie, die noch nie in Übersee gewesen war, noch einen Satz, den ich nie vergessen werde: " Sie brauchen uns, und wir brauchen sie. Aber sie brauchen uns mehr, das wissen sie, und das wissen wir." Die Essenz der Apartheid, das tief rassistische Herrschaftsgebären einer kleinen Gruppe privilegierter Kolonial-Nachfahren, welches aus einem tief verwurzelten Selbstverständnis rührte, war hier noch so deutlich zu spüren, als hätte es den Wandel nie gegeben. Ich entschied, nach den drei Monaten nie mehr hierher zurückzukehren.

Und dennoch ist Südafrika ein Land vieler Möglichkeiten. Es ist ein Land, das beweisen könnte, dass es trotz jahrelanger Unterdrückung und Ausbeutung der Einwohnermehrheit aus eigener Kraft aufsteigen kann. Zeigen, dass es auch ohne den erhobenen, belehrenden Fingerzeig aus dem Norden Europas, aus den ach so toleranten Ländern der westlichen Welt funktioniert. Zumindest in den verschiedenen Lebensräumen der Einwohner Südafrikas zeichnet sich eine Annäherung ab. Die Trauer um Nelson Mandela, dem großen Madiba, brachte alle zusammen. Von Deutschland aus konnte ich übers Web beobachten, wie all meine südafrikanischen Freunde, selbst die Tochter des altmodischen Buren und Farmbesitzers, mit der ich zumindest online noch in Kontakt bin, auf ihren sozialen Netzwerkprofilen lange Trauerbekundungen hinterließen. Die große Bewunderung für den ersten schwarzen Präsident des Landes scheint etwas zu sein, das nicht hinterfragt wird. So, als wäre Mandela völlig ausgenommen von der sonstigen Kritik an den Post-Apartheid-Strukturen. Wäre ich also Pessimistin, würde ich diese Bewunderung auch der Weißen für Nelson Mandela vielleicht als scheinheilig bezeichnen. Doch ich bin keine Pessimistin, ich glaube, dass ihre Bewunderung aufrichtig ist, dass sie an seine Werte glauben und dass es nur noch Zeit braucht. Mehr Zeit, um zusammenzuwachsen.

Fast kitschig könnte zum Abschluss ein Regenbogen als Metapher der Hoffnung dienen. Ein Regenbogen, der eine Brücke zwischen dem geteilten Gestern und dem noch zerrütteten Heute des Landes schlägt. Seine Farben sind noch nicht kräftig, da sich der Regen gerade erst verzogen hat und die Sonne noch halb verdeckt ist. Trotzdem ist er da, am Himmel des Kaps, als Zeichen für Südafrika, die Regenbogennation im Wandel.

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