Lovestory trifft auf Horrorfilm, Videospiel auf Splattermovie: „Polder – Tokyo Heidi“ startet in den Kinos.
Der kanadische Science-Fiction-Schriftsteller John Clute definierte “Polder” als “eine Enklave verdichteter Wirklichkeit, die durch magische Grenzen von der umgebenden Welt getrennt ist”. Die vorliegende filmische Version hebt diese Grenzen auf. Das klingt größenwahnsinnig, funktioniert aber erstaunlich gut.
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Susanne Gietl
Kulturjournalistin in Hörfunk, Print und Online, Berlin
Rezension