Seine zweijährige Tochter war Clément Layes größte Inspiration dafür, sich mit der Rolle von Objekten zu beschäftigen. Entstanden sind sechs Stücke: In seinem ersten Werk, „Allege", gießt er auf sehr umständliche Art und Weise eine Pflanze, in „TITLE" ist er mittlerweile auf einer Art Baustellen-Setting angekommen und schließt damit seine Objektforschungen ab. Doch warum ist Blumengießen und Zirkuskunst Tanz und welche Rolle spielt die Sprache in seinen Stücken? Clément steht Susanne Rede und Antwort.
Susanne Gietl
Kulturjournalistin in Hörfunk, Print und Online, Berlin
Interview