Rassismus und Queerness hat Meshell Ndegeocello schon Jahrzehnte vor dem
Popmainstream verhandelt. Heute spielt sie spirituellen Jazz, den man
bitte nicht so nennen soll.
Ich sprach mit Meshell Ndegeocello für ZEIT Online via Zoom über ihre Ablehnung des Genre-Begriffs Jazz, über eine Trauerphase zu Beginn der Pandemie, aus der ihr neues Album "The Omnichord Real Book" entstand, und über dessen musikalische Einflüsse von Talk Talk bis Taylor Swift.
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