Von dem neuen kardiologischen Angebot könnten 200.000 Patienten in Deutschland profitieren. Doch zuständige „Telemedizinische Zentren“ müssen sich erst noch formieren. Start-ups könnten die technische Blaupause liefern – oder sogar selbst einspringen
Steffen Ermisch
Wirtschaftsjournalist, Köln
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