Steffen Ermisch

Wirtschaftsjournalist, Köln

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Herzschwäche: Telemonitoring kommt in der Regelversorgung an

Einfach zu bedienende Geräte wie Smartwatches erleichtern es, Vitaldaten digital an Fachärzte zu übermitteln. (Foto: Apple)

Von dem neuen kardiologischen Angebot könnten 200.000 Patienten in Deutschland profitieren. Doch zuständige „Telemedizinische Zentren“ müssen sich erst noch formieren. Start-ups könnten die technische Blaupause liefern – oder sogar selbst einspringen

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