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Steffen Buchmann

Journalist, Bad König

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Rezension

Zack Snyder's Justice League

Die Helden der Justice League haben das Böse besiegt, jeder geht nun wieder seiner eigenen Wege: Bruce Wayne plant eine Einsatzzentrale in den verfallenen Gemäuern von Wayne Manor, Wonder Woman blickt sehnsüchtig über das Meer gen ihrer unsichtbaren Heimat Themyscira. Barry Allen alias Flash rennt sichtlich befreit mit Höchstgeschwindigkeit durch die Stadt und Clark Kent präsentiert dem Zuschauer in klassischer Pose das Superman-Logo unter seinem unauffälligen Alltagsdress, als er eine Gefahr spürt. Als dann das Bild langsam ins Schwarze ausfadet, weiß der erfahrene Filmmensch sofort: Jetzt folgt der Abspann. Der wuchtige Soundtrack schwingt noch nach, als sich aus dem Schwarz zunächst zwei Worte in schlanken weißen Großbuchstaben absetzen: FOR AUTUMN. Zunächst nichts Überraschendes, findet man doch mittlerweile Widmungen für Menschen, die am Film mitgewirkt oder die Macher inspiriert haben, in fast jedem Filmabspann. Doch Autumn war keine Mitwirkende am Film, sondern Zack Snyders Tochter. Und diese Einblendung ist das Resultat einer Reihe von Ereignissen, an denen Zack Snyder zerbrach und mit Hilfe der Fans wiederauferstand.

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Erstellt am 09.05.2022
Bearbeitet am 09.05.2022

Quelle
https://www.filmdienst.de/artikel/4...

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Alle Rechte vorbehalten
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Themen-Tags
zack snyder's justice league news kultur kino heimkino
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