„Liquid" Cash Boykins (Stephen Dorff) lebt den amerikanischen Traum: Eine Ehefrau mit Modelmaßen, vier Prachtvillen mit Pool, neun Luxuskarossen und mehr Geld auf dem Bankkonto, als er ausgeben kann. Der Selfmade-Millionär hat sich über Jahre hinweg vom schlecht bezahlten Straßenkämpfer aus der Gosse zum alles überstrahlenden Star des amerikanischen MMA-Kampfsports hochgeprügelt. Auf dem Weg dahin hat Cash alles abgeschüttelt, was ihn am Erfolg hindern könnte; so auch seine Familie. Ex-Frau Susan (Elizabeth Reaser) muss mehrere Behelfsjob annehmen, um das einfache Vorstadthäuschen halten und ihre beiden Söhne mitversorgen zu können. Der 18-jährige Jett (Darren Mann) greift seiner Mutter unter die Arme, wo er nur kann, insbesondere bei der Betreuung seinen geistig behinderten Bruders Quinn. Doch Jett träumt ebenfalls von einer Karriere als MMA-Fighter, weshalb sein Vater ihn unter seine Fittiche nimmt und unter härtesten Bedingungen ausbildet.
Dieser Mann ist gefährlichWer sich einmal einen Mixed Martial Arts-Kampf angesehen hat, wird bestätigen können, dass es wohl kaum einen abwechslungsreicheren, wenngleich brutaleren Vollkontaktsport gibt. Quasi jede Technik aus