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Zensierte Bücher: Was in den USA nicht Pflichtlektüre sein darf

Im Namen „der Kinder“ und der „Freiheit“ der Eltern werden in den USA von Konservativen immer mehr Bücher aus Bibliotheken oder von Leselisten verbannt. Zehn repräsentative Beispiele.

Anmerkung: im Rahmen der Recherche wurden mehrere hundert Fälle von (versuchten) Bücherverboten recherchiert. Der Artikel bildet nur einen winzigen Teil davon ab. Das Thema hat nach wie vor hohe Aktualität: in dutzenden Bundesstaaten kommt es tagtäglich zu Beanstandungen und Verboten. Häufig sind davon Bücher betroffen, die sich mit LGBTQ und Rassismus befassen. Aktuelle Informationen findest du auf der Website der American Library Association.  Zum Original