Man nehme eine scheinbar heile Familie, einen kleinen Jungentraum, New Yorks Gesellschaft der 80er Jahre, eine Handvoll Hollywoodstars und ganz viele Klischees - und mache einen Film daraus. Kann schief laufen, muss es aber nicht. Im Falle von „Zeiten des Umbruchs" von James Gray wird aus diesen Elementen ein sehr tiefgründiges und bewegendes Gesellschaftsdrama, gepaart mit der herzzerreißenden Coming-of-Age-Story eines kleinen Jungen.
Zum OriginalSophia Förtsch
Journalistin | Kunsthistorikerin (M.A.), Berlin
Rezension