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https://www.instagram.com/p/Cf3f7XBN9Ux/
Selbst wenn du gern mit Karte oder Smartphone zahlst – auf Reisen brauchst du oft trotzdem etwas Bargeld. Geldabheben am Automaten bedeutet aber auch schnell zusätzliche Gebühren! Was du beachten kannst, um möglichst stressfrei an Bares zu kommen 👇
ℹ️ Informiere dich vorab, mit welcher Geldkarte du im jeweiligen Reiseland (günstig) Bargeld abheben kannst. Giro- bzw. Debitkarten mit V-Pay-Funktion von Visa werden in der Regel im europäischen Ausland genommen. Mehr Reisefreiheit hast du mit Karten mit der Maestro-Funktion von Master Card oder einer Kreditkarte, mit der du nahezu überall Geld abheben kannst.
💰 Zusätzliche Gebühren am Automaten im Ausland wollen viele deutsche Banken, aber auch die fremde Bank im Ausland oder der Betreiber des Automaten. Falls deine Bank eine Partnerbank im Ausland hat, kannst du dir dort einige Zusatzkosten sparen.
💡 Tipp bei Fremdwährungen: Am Geldautomaten wirst du oft gefragt, ob dein Konto in Euro oder der Landeswährung belastet werden soll. Das europäische Verbraucherzentrum empfiehlt, die Fremdwährung zu wählen, da bei der Belastung in Euro meist ein schlechter Wechselkurs des Automatenbetreibers verwendet wird. Die Umrechnung übernimmt dann deine Hausbank – zu einem deutlich besseren Kurs. So bleibt mehr Geld für deine Reise übrig.
⚠️ Damit du nicht mit leeren Händen vom Automaten zurückkehrst, beachte auch das Tages- oder Wochenlimit deiner Hausbank. Auch einige Automatenbetreiber begrenzen den täglich verfügbaren Rahmen, laut Deutscher Kreditwirtschaft meist bei 250 oder 300 Euro, was bedeuten kann, dass du ggf. mehrmals Gebühren zahlst für größere Summen.
🔒 Solltest du deine Kredit- oder Debitkarte verlieren oder feststellen, dass sie geklaut wurde, lasse sie umgehend über diese Rufnummern sperren: +49 116 116 oder +49 30 4050 4050. Je nach Reiseland können für den Anruf Kosten anfallen.
Was hast du schon erlebt beim Versuch im Ausland Geld abzuheben?
Quellen: Verbraucherzentralen NRW & Niedersachsen; Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland; Bundesverband Volksbanken und Raiffeisenbanken
--
im Auftrag von ZDF Digital für ZDF WISO
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Selbst wenn du gern mit Karte oder Smartphone zahlst – auf Reisen brauchst du oft trotzdem etwas Bargeld. Geldabheben am Automaten bedeutet aber auch schnell zusätzliche Gebühren! Was du beachten kannst, um möglichst stressfrei an Bares zu kommen 👇
ℹ️ Informiere dich vorab, mit welcher Geldkarte du im jeweiligen Reiseland (günstig) Bargeld abheben kannst. Giro- bzw. Debitkarten mit V-Pay-Funktion von Visa werden in der Regel im europäischen Ausland genommen. Mehr Reisefreiheit hast du mit Karten mit der Maestro-Funktion von Master Card oder einer Kreditkarte, mit der du nahezu überall Geld abheben kannst.
💰 Zusätzliche Gebühren am Automaten im Ausland wollen viele deutsche Banken, aber auch die fremde Bank im Ausland oder der Betreiber des Automaten. Falls deine Bank eine Partnerbank im Ausland hat, kannst du dir dort einige Zusatzkosten sparen.
💡 Tipp bei Fremdwährungen: Am Geldautomaten wirst du oft gefragt, ob dein Konto in Euro oder der Landeswährung belastet werden soll. Das europäische Verbraucherzentrum empfiehlt, die Fremdwährung zu wählen, da bei der Belastung in Euro meist ein schlechter Wechselkurs des Automatenbetreibers verwendet wird. Die Umrechnung übernimmt dann deine Hausbank – zu einem deutlich besseren Kurs. So bleibt mehr Geld für deine Reise übrig.
⚠️ Damit du nicht mit leeren Händen vom Automaten zurückkehrst, beachte auch das Tages- oder Wochenlimit deiner Hausbank. Auch einige Automatenbetreiber begrenzen den täglich verfügbaren Rahmen, laut Deutscher Kreditwirtschaft meist bei 250 oder 300 Euro, was bedeuten kann, dass du ggf. mehrmals Gebühren zahlst für größere Summen.
🔒 Solltest du deine Kredit- oder Debitkarte verlieren oder feststellen, dass sie geklaut wurde, lasse sie umgehend über diese Rufnummern sperren: +49 116 116 oder +49 30 4050 4050. Je nach Reiseland können für den Anruf Kosten anfallen.
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