Sebastian Theuner

Freier Journalist, Frankfurt am Main

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Artikel

Mit persönlichen Begegnungen gegen Juden-Hass

Seit dem 7. Oktober schaut Mascha genauer hin. Mascha ist Projektkoordinatorin bei „Meet a Jew", einem Begegnungsprojekt des Zentralrats der Juden. Deutschlandweit besuchen bei „Meet a Jew " jüdische Ehrenamtliche vor allem Schulen, aber auch Universitäten und Sportvereine, um vom Alltag jüdischer Menschen in Deutschland zu erzählen.

Seit dem Terror-Angriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober liegt der Fokus auf dem Nahost-Konflikt, sagt Mascha. „Das erschwert unsere Arbeit." In manchen Klassen herrsche eine emotionale Stimmung, bereits geplante Begegnungen mussten verschoben werden.

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