Alles ist laut in diesem Film. Aber alles ist auch Bewegung. Die Jazzmusiker spielen sich die Seele aus dem Leib, während die spärlich bekleideten Körper durch goldenes Licht tanzen, Männlein und Weiblein munter miteinander kopulieren und sogar ein echter Elefant in den Saal geführt wird. Der musste vorher den Hügel hinauf, aber das ist eine andere Geschichte.
Die Kamera wirbelt durch diesen bombastischen Exzess, heftet sich an Figuren, verliert sie aus den Augen und tanzt, tanzt, tanzt. Irgendein Hollywood-Mogul gibt eine seiner legendären Partys. Aber alles ist doch zu schnell, um den Gastgeber eindeutig zu identifizieren.