Der Donaulimes trennte einst auf über 2.000 Kilometern Länge das
Römische Imperium und die sogenannten „Barbaren“. Er gehört zu den
größten archäologischen Denkmälern Europas und ist in Teilen
UNESCO-Weltkulturerbe.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entschlüsseln die Rätsel dieser
Jahrtausende alten sogenannten nassen Grenze.
zu Gast im Studio: Veronika Fischer, Koordinatorin für das UNESCO-Weltere beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und Stefan Traxler, Landesarchäologe am Oberösterreichischen Landesmuseum.
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