Zwei Väter, Erwachsenwerden, Depression und eine feindliche Gesellschaft: Mikita Franko erzählt in seinem Debütroman "Die Lüge" davon, wie der Alltag einer queeren Familie im ländlichen Russland aussieht.
Zum OriginalSebastian Galyga
Freier Journalist und Sozialwissenschaftler, Wien
Rezension