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10437 Berlin
Deutschland


Wer ich bin, was ich mache

Als Mitglied des Korrespondenten-Netzwerkes www.weltreporter.net lebe und arbeite ich seit Februar 2019 in New York. Von dort berichte ich über die Menschen und Geschichten hinter den Schlagzeilen aus einer der spannendsten, schnellsten und internationalsten Städte der Welt. Außerdem analysiere ich, was die Entscheidungen am Hauptsitz der Vereinten Nationen für den Rest der Welt bedeuten. In Kolumnen für mehrere Tageszeitungen erzähle ich unter anderem, wie ich mich als umweltbewusster Mensch im vom Klimawandel-Skeptiker Trump regierten Land fühle und wie ich als entspannter Vater von zwei kleinen Kindern immer wieder bei New Yorker Helikopter-Eltern aneckte. Zuvor berichtete ich aus Berlin und als Afrika-Korrespondent aus der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba. Für spannende Reportagen bin ich immer noch weltweit unterwegs. Am liebsten in Afrika, aber auch in Europa, Südamerika und Asien. Einer meiner Schwerpunkte sind Geschichten zu den Themen Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe.


Auftraggeber



Meine Texte und Fotos erscheinen u.a. in der Welt (am Sonntag), der Zeit, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag, Cicero, abenteuer und reisen, Eltern, der Jüdischen Allgemeinen, profil, Publik-Forum und Regionalzeitungen vom Hamburger Abendblatt bis zum Konstanzer Südkurier.


Bücher

Der Mann, der den Tod auslacht. Meine Begegnungen in Äthiopien. DuMont-Verlag, Oktober 2013. Literarische Reise durch Äthiopien mit Hintergrundinformationen zu Politik, Wirtschaft und Religion.

Es ist möglich: Vorbilder für eine bessere Welt. 27 Portraits. Knesebeck-Verlag, September 2012. Titelstory und ein weiteres Portrait über Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika, die zeigen, dass eine bessere Welt möglich ist.

Brockhaus: Die Welt. Band 9: Afrika südlich der Sahara, Januar 2013. Einleitung zum Äthiopien-Kapitel.

Völlig utopisch. 17 Beispiele einer besseren Welt, Pantheon Verlag, März 2014. Kapitel in einem Buch über gelebte soziale Utopien in aller Welt.

Die Flüchtlingsrevolution. Wie die neue Völkerwanderung die ganze Welt verändert, Pantheon Verlag, September 2016. Drei Kapitel in einem Buch von weltreporter.net

Ausgeschlossen: Eine Weltreise entlang Mauern, Zäunen und Abgründen, Deutsche Verlagsanstalt, September 2018. Ein Kapitel in einem Buch von weltreporter.net


Medientrainings, Moderationen, Vorträge

In Workshops schule ich u.a. Führungskräfte der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im sicheren und professionellen Umgang mit Medien. Ferner lese ich regelmäßig aus meinem Buch "Der Mann, der den Tod auslacht". Zum Thema Flüchtlinge und Äthiopien veranstalte ich Vorträge und nehme an Podiumsdiskussionen teil. Zudem biete ich Moderationen an.


Ausbildung

Ich habe in Passau und Cardiff (Wales) Politik, Soziologie und Germanistik studiert. Als Stipendiat der Dr. Hanns Kapfinger-Stiftung volontierte ich bei der Passauer Neuen Presse, der N24-Parlamentsredaktion in Berlin und beim Springer Auslandsdienst in London. Es folgten fünf Redakteurs-Jahre bei Bild. Zunächst als Polizei-Reporter in Nürnberg, dann in der Bundes-Nachrichten-Redaktion in Hamburg, zuletzt zwei Jahre als Korrespondent in London.


Auszeichnungen

Für eine Reportage über sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen wurde er 2019 mit dem ersten Preis des Plan Medienpreises für Kinderrechte ausgezeichnet. Für eine Reportage über Tourismus in Somaliland, einer international nicht anerkannten Republik im Norden Somalias, gewann ich den zweiten Preis des Meridian Journalistenpreises 2011.

Für eine Reportage über die Rückkehr der Kolonialherren in die ehemalige Kolonie Mosambik erhielt ich 2013 den ersten Preis des Journalistenpreises der Bayreuth International Graduate School of African Studies.

Für eine Reportage über den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen erhielt ich den ersten Preis des Plan Medienpreises für Kinderrechte 2019.