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Ornella Cosenza

Journalistin, München

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Fünf für München: Räume, Rohre und andere Botschaften

Foto: Stephan Rumpf


In München kennt man Jireh Emanuel als Initiator der erfolgreichen Kampagne "N-Wort stoppen". Jetzt setzt er sich für schwarze Menschen und People of Color ein, die aus der Ukraine flüchten.


Sichere Räume für Geflüchtete

Unter den Ukrainern, die in diesen Tagen vor dem Krieg fliehen, sind auch schwarze Menschen und People of Color. In den sozialen Netzwerken berichteten Betroffene, dass sie Rassismus und Diskriminierung in den Grenzgebieten erfahren haben. "Diese Menschen wurden in der Ukraine davon abgehalten, in Züge zu steigen, sie wurden an Bahnhöfen in der Kälte zurückgelassen. Das darf nicht sein", sagt Aktivist Jiréh Emanuel. Jeder habe das Recht auf Sicherheit. Um die Schutzsuchenden zu unterstützen, hat er mit der Initiative Noirsociety und dem Arbeitskreis Panafrikanismus einen Spendenaufruf gestartet. "Wir organisieren Abholung, sichere Unterkünfte und Zugang zu medizinischer Versorgung. Es sind vorwiegend junge Menschen aus afrikanischen Ländern, die zum Studieren in der Ukraine waren. Wir wollen ihnen auch helfen, die Ausbildung in München fortzusetzen." Am 19. März findet in der Glockenbachwerkstatt ein Fundraising-Event dazu statt. Über Noirsociety erhält man Informationen.

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Erstellt am 13.03.2022
Bearbeitet am 13.03.2022

Quelle
https://www.sueddeutsche.de/muenche...

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Alle Rechte vorbehalten
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Themen-Tags
people of color flucht ukraine süddeutsche zeitung münchen
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