Vordergründig geht es in der Ausstellung "Dub London" um die Musik der afrokaribischen Einwanderer in Großbritannien. Doch die Geschichte des Dub lässt sich nicht ohne jene des strukturellen Rassismus in England erzählen.
Zum OriginalNatalie Klinger
Freie Korrespondentin, London
Radio-Beitrag