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"Mord ist Mord und keine Familientragödie"

Wie Medien über häusliche Gewalt berichten können, ohne die Würde der Opfer zu verletzen. 

"Bluttat in Favoriten: Familienvater geständig", "Familientragödie: Vater tötet Frau und drei Kinder", "Mann erschießt aus Eifersucht Ex-Freundin und ihre Familie": So titeln österreichischen Medien über Fälle häuslicher Gewalt. Wie Medien über solche Gewalttagen berichten können, ohne die Würde der Opfer zu verletzen, hat die feministische Organisation Level Up zusammengetragen. Andrea Brem vom Dachverband österreichischer Frauenhäuser sieht Gewalt gegen Frauen vor allem vom Boulevard bagatellisiert oder stark sexualisiert.


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