Irgendwie war es so eine Vorahnung. Wer
seine Küken „Wisch und Weg“ nennt, hat nicht lange etwas davon -
jedenfalls von einem der beiden. „Weg“ ist - wie der Name schon sagt -
leider weg. Wisch ist zum Glück geblieben und mittlerweile zu einer
stattlichen Henne herangewachsen. Einen neuen Namen hat sie allerdings
auch - Wisch heißt jetzt Wischmopp.
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Aber von Anfang an, denn die Geschichte von Wisch und Weg ist komplizierter. Es ist die Geschichte von Freiheit, einer ungewöhnlichen Partnerschaft- zwei Frauen und ihr Baby - und von künstlicher Befruchtung. Oder, genauer gesagt: Von fremder Ausbrütung.
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