„Ahoi Kapitän!“ – Keine Antwort. „Hallo?“ – Stille. Was heute noch
verdächtig ungewöhnlich ist, sollte in zehn bis 15 Jahren niemanden mehr
verwundern. Denn bis dahin werden wir uns wohl schon daran gewöhnt
haben, dass zumindest das eine oder andere Schiff auf unseren Gewässern
ohne Besatzung unterwegs ist.
Was Flugzeuge schon längst können und Autos gerade lernen, ist natürlich auch für Schiffe vorgesehen: das selbstständige Fortbewegen. Künftig heißt es also: zu Wasser, zu Lande und in der Luft – stets hat der Autopilot das Ruder, das Lenkrad oder den Steuerknüppel unter Kontrolle. Den Anfang in puncto Schifffahrt werden möglicherweise kleinere autonome Frachtschiffe machen, die auf kurzen Strecken zum Einsatz kommen und künftig Lkw-Transporte auf der Straße ersetzen könnten, wie die Roboterschiffe der norwegisch-deutschen Schiffsklassifikationsgesellschaft Det Norske Veritas-Germanischer Lloyd (DNV GL).
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Was Flugzeuge schon längst können und Autos gerade lernen, ist natürlich auch für Schiffe vorgesehen: das selbstständige Fortbewegen. Künftig heißt es also: zu Wasser, zu Lande und in der Luft – stets hat der Autopilot das Ruder, das Lenkrad oder den Steuerknüppel unter Kontrolle. Den Anfang in puncto Schifffahrt werden möglicherweise kleinere autonome Frachtschiffe machen, die auf kurzen Strecken zum Einsatz kommen und künftig Lkw-Transporte auf der Straße ersetzen könnten, wie die Roboterschiffe der norwegisch-deutschen Schiffsklassifikationsgesellschaft Det Norske Veritas-Germanischer Lloyd (DNV GL).
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