Regional geht digital: Wie Greißlereien digitale Methoden nutzen und Bio-Produkte fördern.
Einmal kurz zum Greißler ums Eck zum Einkaufen, aber vielleicht auch zu einer kleinen Plauderei. Was vor der Jahrtausendwende zur Einkaufsroutine gehörte, ist heute nicht mehr gang und gäbe. Laut Wirtschaftskammer Wien existieren in der Bundeshauptstadt heute nur mehr rund zwanzig „klassische“ Greißlereien, die Vollversorger – von Lebensmitteln über Haushaltsware bis zu Parfüms – auf einer kleinen Fläche bis zu 50 Quadratmetern sind. Handelsketten und Billigdiskonter verdrängten kleine Lebensmittelhändler vom Markt.
Fotocredit: Anna Zora
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