Michaela Namuth

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Michaela Namuth

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Reportagen und Hintergrund aus Italien
Ich berichte seit über 20 Jahren als freie Korrespondentin aus Rom und Italien. Bei meinen Reportagen habe ich dem Schokofabrikanten Ferrero auf den Zahn gefühlt und die verschlungenen Wege des Medienunternehmers und Politikers Silvio Berlusconi verfolgt. Ich ließ mich durch die Zitronenhaine der Amalfi-Küste führen und durch halbverlassene kalabrische Dörfer, die durch die Aufnahme von Migranten zu neuem Leben erwachen. Ich habe mit Claudia Cardinale sizilianischen Wein getrunken und in Genua gelernt, wie man echtes Pesto stampft. Die Architektur der Moderne, wie der kilometerlange Plattenbau Corviale in Rom, finde ich interessant. Die Architektur der römischen Antike überlasse ich gern anderen.Meine Artikel und Reportagen sind unter anderem erschienen in Brandeins, Wirtschaftswoche, Facts, Annabelle, Saisonküche, Blick, W&V, Taz und Frankfurter Rundschau. Ich habe in Heidelberg Politikwissenschaft studiert, promoviert und bei der Wochenzeitung Communale volontiert. 2014 war ich Chefredakteurin der Jahresausgabe des Südtiroler Magazins Nord & Süd. 2017 habe ich für eine Reisereportage auf den Spuren von Friedrich II. in Apulien den Preis “Journalisten des Mittelmeers” erhalten. Ich bin Mitglied von Weltreporter.net, dem Netzwerk freischaffender Auslandskorrespondenten und der Stampa Estera, dem Auslandspresseverein in Rom.
2024 ist mein Buch "Mein Italien mit Berlusconi. Und was daraus geworden ist" beim Hirzel Verlag erschienen. Es lässt die Ära Berlusconi Revue passieren und beschreibt wie sich das Land in dieser Zeit verändert hat – mit Essays, Gesprächen und Reportagen.

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