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Martina Merz soll ThyssenKrupp retten

Eigentlich passt Martina Merz nicht zu ThyssenKrupp: Weiblich, knallig, direkt und offen. Dennoch ist die Ingenieurin die letzte Chance für den Stahlkonzern.


Martina Merz mag es knallig - und das nicht nur bei ihren Kostümen, mit denen sie zwischen all den Anzugträgern im Vorstand heraussticht. Auch ihre Aussagen wirken auf so manchen Zuhörer wie ein lauter Knall, etwa auf der jüngsten Aktionärsversammlung: "Schwache Performance, schwache Bilanz, das Schiff wird zunehmend manövrierunfähig", sagte die 57-Jährige....

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